04.02.2011 17:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Stadt Konzept Beratungsgesellschaft mbH
Rendite - Wer B sagt, sollte an A denken
Entwicklung und FinanzenKurzfassung: Berichten zufolge sollten potentielle Investoren bei Immobilienanlagen den Blick auch und vor allem auf kleinere Städte lenken, und nicht nur auf die Anziehungskraft von Metropolen setzen. Das es bei der Konzentration auf so genannte B-Städte bzw. B-Standorte hinsichtlich Nachhaltigkeit und Zukunft bestimmte Faktoren zu berücksichtigen gilt, wie sie in Metropolen und Großstädten - also A-Standorten - gegeben sind, wird dabei nur sehr marginal erwähnt.
[Stadt Konzept Beratungsgesellschaft mbH - 04.02.2011] Zu den schwankungsunabhängigen und deutlich krisenresistenteren B-Standorten zählen, laut Bericht, Städte in der Größenordnung von Hannover, Bremen oder Essen. Da in den kleineren Standorten hinsichtlich Gewerbeimmobilien nicht die Art bzw. das Ausmaß an "spekulativer Projektentwicklung" existiert, werden an diesen B-Standorten nur solche Projekte vorangetrieben, bei denen das volle Kontingent an Fläche tatsächlich vermietet ist. Zum Vergleich werden in Großstädten Bauvorhaben und Vermietungen bereits bei einer partiellen Vermietung angegangen und umgesetzt, was das Risiko an ungenutztem Leerstand erhöht.
Aber auch in dem Bereich der Wohnimmobilien fallen, laut Bericht, die Renditen in den kleineren Städten durchschnittlich höher aus als in den großen Metropolen der Republik. Der Grund für die bessere Einschätzung der Performance bei den B-Standorten wird von den Autoren vor allem in der begrenzten Zahl potentieller Mieter gesehen, die auch für eine geringere Fluktuation bei Wohnimmobilien in kleineren Städten sorgt.
Dass diese begrenzte Zahl an Mietern und Interessenten jedoch nicht nur ein Vorteil für eine dauerhaft positive Performance darstellt, und auch das Potential innerhalb der Metropolen für Zuwächse in allen Bereichen deutlich größer ausfällt, erscheint in dem veröffentlichten Bericht eher als kleine Randnotiz.
"Fakt ist, dass die Nachfrage nach Büro- und Wohnräumen in den größeren Städten, vor allem auf lange, zukunftsorientierte Sicht definitiv sehr viel höher ausfällt", so Michael Hahn, Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft der Sachwertrendite aus Berlin, einem Produkt, dass mit innovativen Finanzierungsmodellen vor allem auf Wohnimmobilien in Großstädten, und hier vor allem in der Hauptstadt, setzt.
"Vor allem in punkto Attraktivität können die kleineren Städte mit den großen Metropolen nicht mithalten. Der Lebensstandard ist hier doch um einiges höher und auch der wirtschaftliche Aufschwung zeichnet sich jetzt und auch in Zukunft vor allem in den Ballungszentren ab."
Ob man kulturelle und ökonomische Entwicklungen betrachtet, oder auch die individuelle Lebensplanung in den Fokus rückt: die Zentren des Lebens in der Bundesrepublik werden auf Dauer keine Einbußen ihrer Attraktivität zu erwarten haben.
Aber auch in dem Bereich der Wohnimmobilien fallen, laut Bericht, die Renditen in den kleineren Städten durchschnittlich höher aus als in den großen Metropolen der Republik. Der Grund für die bessere Einschätzung der Performance bei den B-Standorten wird von den Autoren vor allem in der begrenzten Zahl potentieller Mieter gesehen, die auch für eine geringere Fluktuation bei Wohnimmobilien in kleineren Städten sorgt.
Dass diese begrenzte Zahl an Mietern und Interessenten jedoch nicht nur ein Vorteil für eine dauerhaft positive Performance darstellt, und auch das Potential innerhalb der Metropolen für Zuwächse in allen Bereichen deutlich größer ausfällt, erscheint in dem veröffentlichten Bericht eher als kleine Randnotiz.
"Fakt ist, dass die Nachfrage nach Büro- und Wohnräumen in den größeren Städten, vor allem auf lange, zukunftsorientierte Sicht definitiv sehr viel höher ausfällt", so Michael Hahn, Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft der Sachwertrendite aus Berlin, einem Produkt, dass mit innovativen Finanzierungsmodellen vor allem auf Wohnimmobilien in Großstädten, und hier vor allem in der Hauptstadt, setzt.
"Vor allem in punkto Attraktivität können die kleineren Städte mit den großen Metropolen nicht mithalten. Der Lebensstandard ist hier doch um einiges höher und auch der wirtschaftliche Aufschwung zeichnet sich jetzt und auch in Zukunft vor allem in den Ballungszentren ab."
Ob man kulturelle und ökonomische Entwicklungen betrachtet, oder auch die individuelle Lebensplanung in den Fokus rückt: die Zentren des Lebens in der Bundesrepublik werden auf Dauer keine Einbußen ihrer Attraktivität zu erwarten haben.
Weitere Informationen
Stadt Konzept Beratungsgesellschaft mbH, Frau Carolin Belka
Kurfürstendamm 237, 10719 Berlin, Deutschland
Tel.: (030) 818 256 66; http://www.sachwertrendite.com
Kurfürstendamm 237, 10719 Berlin, Deutschland
Tel.: (030) 818 256 66; http://www.sachwertrendite.com
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