13.08.2012 11:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BVMW Niedersachsen/Bremen
BVMW Hannover fordert: Die einmaligen Chancen der Energiewende dürfen nicht verschlafen werden
Kurzfassung: (ddp direct) Hannover, 13. August 2012. Der Ausbau von Stromnetzen und Windkraft in Niedersachsen ist entscheidend für die Energiewende in ganz Deutschland. Diese Ansicht besteht nicht nur bei Vertretern von Wirtschaft und Politik unseres Landes, auch der Bundesumweltminister vertritt diese Meinung, so Karl-Wilhelm Veigt, Leiter der Wirtschaftsregion Hannover. Auf den ersten Blick ergeben sich daraus einmalige Chancen für die mittelständische Wirtschaft, die auch in der Metropolregion ...
[BVMW Niedersachsen/Bremen - 13.08.2012] (ddp direct) Hannover, 13. August 2012. Der Ausbau von Stromnetzen und Windkraft in Niedersachsen ist entscheidend für die Energiewende in ganz Deutschland. Diese Ansicht besteht nicht nur bei Vertretern von Wirtschaft und Politik unseres Landes, auch der Bundesumweltminister vertritt diese Meinung, so Karl-Wilhelm Veigt, Leiter der Wirtschaftsregion Hannover. Auf den ersten Blick ergeben sich daraus einmalige Chancen für die mittelständische Wirtschaft, die auch in der Metropolregion Hannover von großer Bedeutung sind, erklärt Veigt. Genauer betrachtet, droht das Land aber die einmaligen Chancen der Energiewende zu verschlafen. Denn für entsprechende Investitionen fehlt den Unternehmen auch ein Jahr nach dem Paradigmenwechsel in der Energiepolitik noch immer die nötige Planungssicherheit. Neue Solar- oder Windparks können sich schließlich nur rentieren, wenn auch der derzeit noch in der Schwebe befindliche Netzausbau zügig vorangetrieben wird. Darüber hinaus hält Veigt eine staatliche Unterstützung beim Ausbau der alternativen Energienutzung für unverzichtbar.
Ein weiteres Problem, das auch die Energiewende ins Stocken bringen könnte, ist der immer stärker werdende Fachkräftemangel, so der BVMW Landesbeauftragte für Politik in Niedersachsen. Niedersachsen muss hier aufpassen, beim Werben um die raren Fachkräfte nicht auf der Strecke zu bleiben. Als Flächenland ist es besonders schwer in Konkurrenz mit Metropolen wie Hamburg oder Berlin zu treten. Als Stimme des Mittelstands fordert der BVMW deshalb von der Politik Maßnahmen, welche für die Region werben und die besonderen Vorzüge des Landes herausstellen.
Doch auch wenn es in punkto Energiewende und Fachkräftemangel noch viel zu korrigieren gibt, darf dabei eins nicht vergessen werden: Die Chancen, die sich für die Metropolregion und ganz Niedersachsen in Zukunft aufzeigen, sind einmalig und
werden das Land als wichtigen Energie- und Know-how-Standort nach vorne bringen.
(Abdruck honorarfrei)
Kontakt: Karl-Wilhelm Veigt, Leiter Metropolregion Hannover, Landesbeauftragter für Politik in Niedersachsen / Mail:karl-wilhelm.veigt@bvmw.de
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Ein weiteres Problem, das auch die Energiewende ins Stocken bringen könnte, ist der immer stärker werdende Fachkräftemangel, so der BVMW Landesbeauftragte für Politik in Niedersachsen. Niedersachsen muss hier aufpassen, beim Werben um die raren Fachkräfte nicht auf der Strecke zu bleiben. Als Flächenland ist es besonders schwer in Konkurrenz mit Metropolen wie Hamburg oder Berlin zu treten. Als Stimme des Mittelstands fordert der BVMW deshalb von der Politik Maßnahmen, welche für die Region werben und die besonderen Vorzüge des Landes herausstellen.
Doch auch wenn es in punkto Energiewende und Fachkräftemangel noch viel zu korrigieren gibt, darf dabei eins nicht vergessen werden: Die Chancen, die sich für die Metropolregion und ganz Niedersachsen in Zukunft aufzeigen, sind einmalig und
werden das Land als wichtigen Energie- und Know-how-Standort nach vorne bringen.
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Kontakt: Karl-Wilhelm Veigt, Leiter Metropolregion Hannover, Landesbeauftragter für Politik in Niedersachsen / Mail:karl-wilhelm.veigt@bvmw.de
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BVMW Niedersachsen/Bremen, Frau Ingrid Hausemann
Dessauerstr. 10, 30161 Hannover, -
Tel.: 0511- 70031 635; http://www.bvmw.de/landesverband-niedersachsen-bremen.html
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