28.09.2012 17:02 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bündnis 90/Die Grünen
Antisemitismus entgegentreten
Kurzfassung: Antisemitismus entgegentretenZum antisemitischen Angriff auf den Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/ ...
[Bündnis 90/Die Grünen - 28.09.2012] Antisemitismus entgegentreten
Zum antisemitischen Angriff auf den Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Was für ein geistiges Klima herrscht bei uns eigentlich, wenn das Mitführen eines jüdischen Gebetsbuches Anlass für Pöbeleien und Bedrohungen wird? Nur vier Wochen nach der brutalen Attacke auf einen Rabbiner wurde nun der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer - zusammen mit seinen Kindern und einer zufällig anwesenden Frau türkischer Herkunft - vor einer Synagoge angegriffen. Ein unerträglicher Angriff, der sich in eine ganze Reihe von rassistischen und antisemitischen Vorfällen steht, von denen viele öffentlich nicht wahrgenommen werden.
Stephan Kramer ist einer der engagiertesten und mutigsten Streiter gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus in diesem Land. Menschen wie er müssen in Frieden und Sicherheit hier leben können, und nicht in ständiger Angst um Leben und Gesundheit. Das zu gewährleisten ist Aufgabe der Sicherheitsbehörden, aber auch der Zivilgesellschaft, die zeigen muss, dass Rassisten und Antisemiten bei uns keine Chance haben."
Kontakt:
Bündnis 90/Die Grünen
Platz vor dem Neuen Tor 1
11015 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/28442130
Telefax: 030/28442234
Mail: presse@gruene.de
URL: http://www.gruene-partei.de
Zum antisemitischen Angriff auf den Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Was für ein geistiges Klima herrscht bei uns eigentlich, wenn das Mitführen eines jüdischen Gebetsbuches Anlass für Pöbeleien und Bedrohungen wird? Nur vier Wochen nach der brutalen Attacke auf einen Rabbiner wurde nun der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer - zusammen mit seinen Kindern und einer zufällig anwesenden Frau türkischer Herkunft - vor einer Synagoge angegriffen. Ein unerträglicher Angriff, der sich in eine ganze Reihe von rassistischen und antisemitischen Vorfällen steht, von denen viele öffentlich nicht wahrgenommen werden.
Stephan Kramer ist einer der engagiertesten und mutigsten Streiter gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus in diesem Land. Menschen wie er müssen in Frieden und Sicherheit hier leben können, und nicht in ständiger Angst um Leben und Gesundheit. Das zu gewährleisten ist Aufgabe der Sicherheitsbehörden, aber auch der Zivilgesellschaft, die zeigen muss, dass Rassisten und Antisemiten bei uns keine Chance haben."
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