28.09.2012 16:56 Uhr in Auto & Motorrad von FDP
BRACHT-BENDT: Großflughafen Schönefeld muss barrierefrei sein
Kurzfassung: BRACHT-BENDT: Großflughafen Schönefeld muss barrierefrei seinBERLIN. Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Gesellschaft am 1. Oktober 2012 erklärt die seniorenpolitische Sprecherin der ...
[FDP - 28.09.2012] BRACHT-BENDT: Großflughafen Schönefeld muss barrierefrei sein
BERLIN. Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Gesellschaft am 1. Oktober 2012 erklärt die seniorenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Den Ankündigungen, dass sich die Gesellschaft auf die älter werdende Bevölkerung einzustellen hat, müssen mehr Taten folgen. Das kann die Politik nicht allein richten, in der Pflicht sind Wirtschaft und Gesellschaft. Es ist ein Skandal, dass der neue Berliner-Großflughafen Schönefeld, dessen Eröffnung auf nächstes Jahr verschoben wurde, nicht den Anforderungen der bereits 2009 von der EU beschlossenen Inklusionsbestimmungen entspricht. So sind Rollstuhlfahrer auf dem Flughafengelände auf Hilfe angewiesen. Es fehlen auch Piktogramme für Nicht Sehende. Barrierefreiheit muss selbstverständlich sein.
Handlungsbedarf besteht auch im Wohnungsbau. 95 Prozent der Wohnungen, in denen Senioren leben, haben erhebliche Barrieren. Bezogen auf den ganzen Wohnungsmarkt sind nur 3 Prozent der Wohnungen auf die Bedürfnisse von Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, zugeschnitten. Die FDP-Bundestagsfraktion setzt sich für Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen ein. Liberale Seniorenpolitik heißt, selbstbestimmt in jedem Alter leben zu können.
Kontakt:
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
URL: http://www.fdp.de
BERLIN. Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Gesellschaft am 1. Oktober 2012 erklärt die seniorenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Den Ankündigungen, dass sich die Gesellschaft auf die älter werdende Bevölkerung einzustellen hat, müssen mehr Taten folgen. Das kann die Politik nicht allein richten, in der Pflicht sind Wirtschaft und Gesellschaft. Es ist ein Skandal, dass der neue Berliner-Großflughafen Schönefeld, dessen Eröffnung auf nächstes Jahr verschoben wurde, nicht den Anforderungen der bereits 2009 von der EU beschlossenen Inklusionsbestimmungen entspricht. So sind Rollstuhlfahrer auf dem Flughafengelände auf Hilfe angewiesen. Es fehlen auch Piktogramme für Nicht Sehende. Barrierefreiheit muss selbstverständlich sein.
Handlungsbedarf besteht auch im Wohnungsbau. 95 Prozent der Wohnungen, in denen Senioren leben, haben erhebliche Barrieren. Bezogen auf den ganzen Wohnungsmarkt sind nur 3 Prozent der Wohnungen auf die Bedürfnisse von Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, zugeschnitten. Die FDP-Bundestagsfraktion setzt sich für Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen ein. Liberale Seniorenpolitik heißt, selbstbestimmt in jedem Alter leben zu können.
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