04.10.2012 16:35 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Entgeltgleichheit gemeinsam voranbringen
Kurzfassung: Entgeltgleichheit gemeinsam voranbringenEs geht nicht nur um Gerechtigkeit, sondern um EffektivitätAm heutigen Donnerstag hat das Statistische Bundesamt auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2010 m ...
[CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag - 04.10.2012] Entgeltgleichheit gemeinsam voranbringen
Es geht nicht nur um Gerechtigkeit, sondern um Effektivität
Am heutigen Donnerstag hat das Statistische Bundesamt auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2010 mitgeteilt, dass der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern 22 Prozent beträgt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ingrid Fischbach:
"Es ist Zeit zu handeln! Deutschland kann es nicht hinnehmen, dass Frauen gut ein Fünftel weniger verdienen als Männer. Denn es geht nicht nur um Gerechtigkeit, sondern um Effektivität. Die Ergebnisse der aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts zeigen, dass der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen nach wie vor merklich unter dem der Männer liegt. Die Verringerung des Unterschieds um lediglich einen Prozentpunkt von 23 Prozent im Jahr 2009 auf 22 Prozent im Jahr 2010 verdeutlicht den Handlungsdruck.
Der Verdienst weiblicher Führungskräfte liegt sogar 30 Prozent unter dem der männlichen Führungskräfte; in akademischen Berufen beträgt der Entgeltunterschied 28 Prozent. Umso wichtiger ist in diesem Zusammenhang das Thema "Mehr Frauen in Führungspositionen", die zur Verringerung des Verdienstunterschieds beitragen würden.
Dass der Gender Pay Gap zwischen Frauen und Männern mit steigendem Alter zunimmt, ist ein alarmierendes Zeichen. Wir tun gut daran, das Thema "Entgeltgleichheit" auch unter dem Aspekt der steigenden Altersarmut von Frauen ernst zu nehmen."
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage und in unserem Presse-Twitter-Kanal @cducsupm.
Kurz-URL: http://cducsu.cc/SzGHKU
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
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"Es ist Zeit zu handeln! Deutschland kann es nicht hinnehmen, dass Frauen gut ein Fünftel weniger verdienen als Männer. Denn es geht nicht nur um Gerechtigkeit, sondern um Effektivität. Die Ergebnisse der aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts zeigen, dass der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen nach wie vor merklich unter dem der Männer liegt. Die Verringerung des Unterschieds um lediglich einen Prozentpunkt von 23 Prozent im Jahr 2009 auf 22 Prozent im Jahr 2010 verdeutlicht den Handlungsdruck.
Der Verdienst weiblicher Führungskräfte liegt sogar 30 Prozent unter dem der männlichen Führungskräfte; in akademischen Berufen beträgt der Entgeltunterschied 28 Prozent. Umso wichtiger ist in diesem Zusammenhang das Thema "Mehr Frauen in Führungspositionen", die zur Verringerung des Verdienstunterschieds beitragen würden.
Dass der Gender Pay Gap zwischen Frauen und Männern mit steigendem Alter zunimmt, ist ein alarmierendes Zeichen. Wir tun gut daran, das Thema "Entgeltgleichheit" auch unter dem Aspekt der steigenden Altersarmut von Frauen ernst zu nehmen."
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