05.10.2012 09:56 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Menschen in den Mittelpunkt des Wirtschaftens stellen
Kurzfassung: Menschen in den Mittelpunkt des Wirtschaftens stellenPsychische Gesundheit der Beschäftigten erhaltenAm 7. Oktober 2012 ist der Welttag für menschenwürdige Arbeit. Hierzu erklärt der Vorsitzende d ...
[CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag - 05.10.2012] Menschen in den Mittelpunkt des Wirtschaftens stellen
Psychische Gesundheit der Beschäftigten erhalten
Am 7. Oktober 2012 ist der Welttag für menschenwürdige Arbeit. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Der Erhalt psychischer Gesundheit von Beschäftigten muss zur Selbstverständlichkeit einer jeden Unternehmenskultur werden. Während insgesamt krankheitsbedingte Arbeitsausfallzeiten gesunken sind, nehmen psychisch bedingte Krankheitszeiten, Fälle von Erwerbsminderung und Arbeitsunfähigkeit immens zu. Gründe für den Anstieg sind mitunter eine Kultur der Allzeit-Erreichbarkeit des Beschäftigten für den Arbeitgeber, Konkurrenz- und Leistungsdruck.
Unerlässlich ist, das betriebliche Gesundheitsmanagement so zu organisieren, dass rechtzeitig die Gefahren für psychische Erkrankungen erkannt und ihnen vorgebeugt wird. Unternehmensziel ist mehr als ökonomischer Gewinn. Der Mensch ist nicht nur eine Ressource, die verbraucht werden kann. Es gilt, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit bei jüngeren wie älteren Beschäftigten zu erhalten und ihnen ein längeres Arbeiten in guter körperlicher wie seelischer gesundheitlicher Verfassung zu ermöglichen. Denkbar sind dabei Vereinbarungen zwischen Tarifpartnern.
Es bedarf mitarbeiterfreundlicher Betriebe, den Aufbau guter Kommunikationsstrukturen und ein neues Führungsverhalten. Mitarbeiter gilt es zu sensibilisieren, individuelle Grenzen und psychische Stressfaktoren zu erkennen und richtig damit umzugehen. Auch im internationalen Bereich müssen menschenwürdige Arbeitsbedingungen etabliert werden, die neben der körperlichen auch der seelischen Gesundheit schützt."
Hintergrund
Der weltweite Aktionstag wurde initiiert vom Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB). Er vertritt 175 Millionen Arbeitnehmer in 308 Mitgliedsorganisationen und 153 Ländern und Hoheitsgebieten. Seit 2008 organisiert der IGB jeweils am 7. Oktober den Welttag für menschenwürdige Arbeit. An ihm finden auf der ganzen Welt Demonstrationen und Aktivitäten für menschenwürdige Arbeit und für neue Initiativen für mehr und bessere Arbeit statt. Weitere Informationen zum Welttag für menschenwürdige Arbeit 2012 sind zugänglich unter www.wddw.org.
Kontakt:
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-52267
Telefax: 030/227-56115
Mail: fraktion@cducsu.de
URL: http://www.cducsu.de
Psychische Gesundheit der Beschäftigten erhalten
Am 7. Oktober 2012 ist der Welttag für menschenwürdige Arbeit. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Der Erhalt psychischer Gesundheit von Beschäftigten muss zur Selbstverständlichkeit einer jeden Unternehmenskultur werden. Während insgesamt krankheitsbedingte Arbeitsausfallzeiten gesunken sind, nehmen psychisch bedingte Krankheitszeiten, Fälle von Erwerbsminderung und Arbeitsunfähigkeit immens zu. Gründe für den Anstieg sind mitunter eine Kultur der Allzeit-Erreichbarkeit des Beschäftigten für den Arbeitgeber, Konkurrenz- und Leistungsdruck.
Unerlässlich ist, das betriebliche Gesundheitsmanagement so zu organisieren, dass rechtzeitig die Gefahren für psychische Erkrankungen erkannt und ihnen vorgebeugt wird. Unternehmensziel ist mehr als ökonomischer Gewinn. Der Mensch ist nicht nur eine Ressource, die verbraucht werden kann. Es gilt, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit bei jüngeren wie älteren Beschäftigten zu erhalten und ihnen ein längeres Arbeiten in guter körperlicher wie seelischer gesundheitlicher Verfassung zu ermöglichen. Denkbar sind dabei Vereinbarungen zwischen Tarifpartnern.
Es bedarf mitarbeiterfreundlicher Betriebe, den Aufbau guter Kommunikationsstrukturen und ein neues Führungsverhalten. Mitarbeiter gilt es zu sensibilisieren, individuelle Grenzen und psychische Stressfaktoren zu erkennen und richtig damit umzugehen. Auch im internationalen Bereich müssen menschenwürdige Arbeitsbedingungen etabliert werden, die neben der körperlichen auch der seelischen Gesundheit schützt."
Hintergrund
Der weltweite Aktionstag wurde initiiert vom Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB). Er vertritt 175 Millionen Arbeitnehmer in 308 Mitgliedsorganisationen und 153 Ländern und Hoheitsgebieten. Seit 2008 organisiert der IGB jeweils am 7. Oktober den Welttag für menschenwürdige Arbeit. An ihm finden auf der ganzen Welt Demonstrationen und Aktivitäten für menschenwürdige Arbeit und für neue Initiativen für mehr und bessere Arbeit statt. Weitere Informationen zum Welttag für menschenwürdige Arbeit 2012 sind zugänglich unter www.wddw.org.
Kontakt:
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Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
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Telefax: 030/227-56115
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Weitere Informationen
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
, 11011 Berlin , Deutschland
Tel.: 030/227-52267; http://www.cducsu.de
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