08.10.2012 16:44 Uhr in Gesellschaft & Familie von Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Wertverlust der Rente stoppen
Kurzfassung: Wertverlust der Rente stoppen"Das Kernproblem der Rentenpolitik ist das sinkende Leistungsniveau. Wer den Wertverlust der Rente nicht stoppen will, sollte über Altersarmut besser schweigen", erklärt ...
[Fraktion DIE LINKE. im Bundestag - 08.10.2012] Wertverlust der Rente stoppen
"Das Kernproblem der Rentenpolitik ist das sinkende Leistungsniveau. Wer den Wertverlust der Rente nicht stoppen will, sollte über Altersarmut besser schweigen", erklärt Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zur Kritik von DGB-Chef Michael Sommer an der gegenwärtigen Rentenpolitik. Birkwald weiter:
"Der DGB-Vorsitzende Sommer hat recht, wenn er fordert, den Beitragssatz nicht abzusenken. Mit niedrigen Beiträgen kann keine bessere Rentenleistung finanziert werden. DIE LINKE hat daher bereits einen Antrag in den Bundestag eingebracht, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, auf die geplante Beitragsabsenkung zu verzichten.
Grundsätzlich muss das Rentenniveau wieder auf 53 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens angehoben werden, also auf das Niveau des Jahres 2000. DIE LINKE wird diese Forderung noch im Oktober erneut in den Bundestag einbringen."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Das Kernproblem der Rentenpolitik ist das sinkende Leistungsniveau. Wer den Wertverlust der Rente nicht stoppen will, sollte über Altersarmut besser schweigen", erklärt Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zur Kritik von DGB-Chef Michael Sommer an der gegenwärtigen Rentenpolitik. Birkwald weiter:
"Der DGB-Vorsitzende Sommer hat recht, wenn er fordert, den Beitragssatz nicht abzusenken. Mit niedrigen Beiträgen kann keine bessere Rentenleistung finanziert werden. DIE LINKE hat daher bereits einen Antrag in den Bundestag eingebracht, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, auf die geplante Beitragsabsenkung zu verzichten.
Grundsätzlich muss das Rentenniveau wieder auf 53 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens angehoben werden, also auf das Niveau des Jahres 2000. DIE LINKE wird diese Forderung noch im Oktober erneut in den Bundestag einbringen."
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