19.10.2012 11:09 Uhr in Energie & Umwelt von Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt
Strompreise könnten um 1,5 Cent sinken
Kurzfassung: Strompreise könnten um 1,5 Cent sinkenStatements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zur Aktuellen Debatte des Landtags über die ...
[Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt - 19.10.2012] Strompreise könnten um 1,5 Cent sinken
Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zur Aktuellen Debatte des Landtags über die Energiewende:
"Das Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG, ist auch für die Zukunft unverzichtbar. Es muss Motor für die Energiewende bleiben. Klar ist aber auch, dass es weiter entwickelt werden muss:
Kostentreibende Faktoren müssen verschwinden!
Anreize für Speichertechniken müssen rein!"
"Die Bundesregierung zieht aus den steigenden Strompreisen die falschen Schlussfolgerungen. Statt Erneuerbaren Energien mit Quoten und Deckeln einzuschränken, brauchen wir eine gerechte Kostenverteilung zwischen energieintensiven Unternehmen und privaten Haushalten. Mit schnell zu realisierenden Maßnahmen könnte der Strompreis kurzfristig gesenkt werden:
Erstens: Zurückfahren der Ausnahmen für energieintensive Unternehmen.
Zweitens: Weitergabe der Strompreissenkungen an der Börse an die Verbraucherinnen und Verbraucher.
Drittens: Streichung unwirksamer und kostentreibender Elemente im Erneuerbare Energien Gesetz.
So würden die Strompreise für Haushalte und kleine Unternehmen um 1,5 Cent pro Kilowattstunde sinken."
"Aufgrund der Ressourcenverknappung werden bei den fossilen Energien Preisexplosionen nicht zu stoppen sein. Nur die dezentralen Erneuerbaren Energien werden uns vor Liefer- und Preisrisiken bewahren."
Kontakt:
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt
Domplatz 6-9
39104 Magdeburg
Telefon: 0391/560-4008
Telefax: 0391/560-4006
Mail: udo.mechenich@gruene.lt.sachsen-anhalt.de
Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zur Aktuellen Debatte des Landtags über die Energiewende:
"Das Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG, ist auch für die Zukunft unverzichtbar. Es muss Motor für die Energiewende bleiben. Klar ist aber auch, dass es weiter entwickelt werden muss:
Kostentreibende Faktoren müssen verschwinden!
Anreize für Speichertechniken müssen rein!"
"Die Bundesregierung zieht aus den steigenden Strompreisen die falschen Schlussfolgerungen. Statt Erneuerbaren Energien mit Quoten und Deckeln einzuschränken, brauchen wir eine gerechte Kostenverteilung zwischen energieintensiven Unternehmen und privaten Haushalten. Mit schnell zu realisierenden Maßnahmen könnte der Strompreis kurzfristig gesenkt werden:
Erstens: Zurückfahren der Ausnahmen für energieintensive Unternehmen.
Zweitens: Weitergabe der Strompreissenkungen an der Börse an die Verbraucherinnen und Verbraucher.
Drittens: Streichung unwirksamer und kostentreibender Elemente im Erneuerbare Energien Gesetz.
So würden die Strompreise für Haushalte und kleine Unternehmen um 1,5 Cent pro Kilowattstunde sinken."
"Aufgrund der Ressourcenverknappung werden bei den fossilen Energien Preisexplosionen nicht zu stoppen sein. Nur die dezentralen Erneuerbaren Energien werden uns vor Liefer- und Preisrisiken bewahren."
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