31.10.2012 12:04 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von aid
Feldsalat für die Herbstküche: So vielseitig wie seine Namen
Kurzfassung: Feldsalat für die Herbstküche: So vielseitig wie seine Namen(aid) - Im Herbst sorgt Feldsalat für Abwechslung auf dem Speiseplan. Die sattgrünen Blätter mit dem nussigen Aroma schmecken nicht nur ...
[aid - 31.10.2012] Feldsalat für die Herbstküche: So vielseitig wie seine Namen
(aid) - Im Herbst sorgt Feldsalat für Abwechslung auf dem Speiseplan. Die sattgrünen Blätter mit dem nussigen Aroma schmecken nicht nur roh im Salat, sondern auch gedünstet in der Suppe und im Eintopf. Sie lassen sich sehr gut mit Früchten wie Äpfeln, Birnen und Mandarinen oder deftig mit gebratenen Zwiebeln und Speck kombinieren. Ein Genuss ist beispielsweise Feldsalat mit Bratkartoffeln, Räucherlachs und Apfelstückchen. Zu Feldsalat passt eine würzige Vinaigrette mit Kräutern, Pinienkernen oder Walnüssen. Das Dressing sollte erst zum Schluss hinzugeben werden, damit die zarten Blätter nicht matschig werden.
Feldsalat hat viele Namen wie Rapunzel, Ackersalat oder Mausohr. In der Schweiz wird er Nüsslisalat und in Österreich Vogerlsalat genannt. Die Pflanze, deren Blätter zu einer Rosette zusammengewachsen sind, versorgt uns gerade in der dunklen Jahreszeit mit wertvollen Nährstoffen wie Vitamin C, Folsäure und Eisen.
Feldsalat gehört zu den Baldriangewächsen und ist in ganz Europa verbreitet. Bis Anfang des 18. Jahrhunderts wurde der knackige Salat nur wild gesammelt. Die Menschen fanden das "Unkraut" an Wegrändern sowie auf abgeernteten Äckern, und oft war es das einzige frische Gemüse, das in der kalten Jahreszeit geerntet werden konnte. Erst seit etwa hundert Jahren wird es auch als Kulturpflanze angebaut.
Feldsalat wächst bis zum ersten Frost im Freiland, ab November wird er auch aus dem Gewächshaus angeboten. Die Hauptanbaugebiete liegen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
Die Blätter sind oft sehr sandig und müssen daher gründlich gewaschen werden. Anschließend werden die kleinen Wurzeln von den Stielen abgeschnitten, ohne dass die Rosetten auseinanderfallen. Gründliches Trockenschleudern sorgt dafür, dass das Dressing besser anhaften kann. Feldsalat sollte möglichst direkt nach dem Einkauf verzehrt werden, da die Blätter sehr empfindlich sind und schnell welken. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist das Blattgemüse, verpackt in einem Frischhaltebeutel, aber einige Tage haltbar.
Weitere Informationen:
www.was-wir-essen.de/zubereitung/kulturen_salat.php
aid
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Deutschland
Telefon: 02 28/ 84 99-0
Telefax: 02 28/ 84 99-177
Mail: aid@aid.de
URL: http://www.aid.de
(aid) - Im Herbst sorgt Feldsalat für Abwechslung auf dem Speiseplan. Die sattgrünen Blätter mit dem nussigen Aroma schmecken nicht nur roh im Salat, sondern auch gedünstet in der Suppe und im Eintopf. Sie lassen sich sehr gut mit Früchten wie Äpfeln, Birnen und Mandarinen oder deftig mit gebratenen Zwiebeln und Speck kombinieren. Ein Genuss ist beispielsweise Feldsalat mit Bratkartoffeln, Räucherlachs und Apfelstückchen. Zu Feldsalat passt eine würzige Vinaigrette mit Kräutern, Pinienkernen oder Walnüssen. Das Dressing sollte erst zum Schluss hinzugeben werden, damit die zarten Blätter nicht matschig werden.
Feldsalat hat viele Namen wie Rapunzel, Ackersalat oder Mausohr. In der Schweiz wird er Nüsslisalat und in Österreich Vogerlsalat genannt. Die Pflanze, deren Blätter zu einer Rosette zusammengewachsen sind, versorgt uns gerade in der dunklen Jahreszeit mit wertvollen Nährstoffen wie Vitamin C, Folsäure und Eisen.
Feldsalat gehört zu den Baldriangewächsen und ist in ganz Europa verbreitet. Bis Anfang des 18. Jahrhunderts wurde der knackige Salat nur wild gesammelt. Die Menschen fanden das "Unkraut" an Wegrändern sowie auf abgeernteten Äckern, und oft war es das einzige frische Gemüse, das in der kalten Jahreszeit geerntet werden konnte. Erst seit etwa hundert Jahren wird es auch als Kulturpflanze angebaut.
Feldsalat wächst bis zum ersten Frost im Freiland, ab November wird er auch aus dem Gewächshaus angeboten. Die Hauptanbaugebiete liegen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
Die Blätter sind oft sehr sandig und müssen daher gründlich gewaschen werden. Anschließend werden die kleinen Wurzeln von den Stielen abgeschnitten, ohne dass die Rosetten auseinanderfallen. Gründliches Trockenschleudern sorgt dafür, dass das Dressing besser anhaften kann. Feldsalat sollte möglichst direkt nach dem Einkauf verzehrt werden, da die Blätter sehr empfindlich sind und schnell welken. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist das Blattgemüse, verpackt in einem Frischhaltebeutel, aber einige Tage haltbar.
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