31.10.2012 17:00 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Gregor Gysi zu den Hungerstreikenden am Brandenburger Tor: Probleme muss man lösen, man bekommt sie nicht wegdiskriminiert.'
Kurzfassung: Gregor Gysi zu den Hungerstreikenden am Brandenburger Tor: Probleme muss man lösen, man bekommt sie nicht wegdiskriminiert."Sehr geehrte Damen und Herren,anbei der O-Ton des Fraktionsvorsitzenden der ...
[Die Linke. im Bundestag - 31.10.2012] Gregor Gysi zu den Hungerstreikenden am Brandenburger Tor: Probleme muss man lösen, man bekommt sie nicht wegdiskriminiert."
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei der O-Ton des Fraktionsvorsitzenden der LINKEN zu den Hungerstreikenden am Brandenburger Tor zu Ihrer freien Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Figgener
Gregor Gysi: "Ich werde an den Regierenden Bürgermeister schreiben, weil ich nicht verstehe, dass man die Situation zuspitzt, anstatt mit den Betroffenen zu sprechen. Sie werden als Asylbewerber diskriminiert und nun auch noch extrem schlecht behandelt, nur weil sie an einem Ausstellungspunkt in Berlin - nämlich vor dem Brandenburger Tor - in einen Hungerstreik getreten sind. Probleme muss man lösen, man bekommt sie nicht wegdiskriminiert."
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei der O-Ton des Fraktionsvorsitzenden der LINKEN zu den Hungerstreikenden am Brandenburger Tor zu Ihrer freien Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Figgener
Gregor Gysi: "Ich werde an den Regierenden Bürgermeister schreiben, weil ich nicht verstehe, dass man die Situation zuspitzt, anstatt mit den Betroffenen zu sprechen. Sie werden als Asylbewerber diskriminiert und nun auch noch extrem schlecht behandelt, nur weil sie an einem Ausstellungspunkt in Berlin - nämlich vor dem Brandenburger Tor - in einen Hungerstreik getreten sind. Probleme muss man lösen, man bekommt sie nicht wegdiskriminiert."
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