14.11.2012 13:39 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD
Rückenwind für Frauenquote
Kurzfassung: Rückenwind für FrauenquoteZum Beschluss der Europäischen Kommission, eine Frauenquote für große Unternehmen einzuführen, erklären die frauenpolitische Sprecherin Caren Marks der SPD-Bundestagsf ...
[SPD - 14.11.2012] Rückenwind für Frauenquote
Zum Beschluss der Europäischen Kommission, eine Frauenquote für große Unternehmen einzuführen, erklären die frauenpolitische Sprecherin Caren Marks der SPD-Bundestagsfraktion, die zuständige Berichterstatterin Kerstin Griese sowie die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik Christel
Humme:
Der Druck im Kessel steigt: Mit der Zustimmung der EU-Kommission für einen Gesetzentwurf zur Quote in Aufsichtsräten bekommen die Befürworterinnen und Befürworter von Quoten in Deutschland neuen Rückenwind. Auch wenn der Vorschlag noch im EU-Ministerrat und im Europaparlament abgestimmt werden muss - mit dem Votum der Kommission wurde eine wichtige Hürde im europäischen Gesetzgebungsverfahren genommen. Die schwarz-gelbe Bundesregierung steht jetzt in der Pflicht, endlich von ihrer weichen Flexiquote abzurücken und sich dafür einzusetzen, eine Frauenquote für die Aufsichtsräte der Unternehmen einzuführen.
Dass die EU-Justizkommissarin Viviane Reding ihre Kolleginnen und Kollegen in der Kommission nun doch von der Dringlichkeit einer EU-weiten gesetzlichen Regelung überzeugen konnte, zeigt: An einer Quote per Gesetz kommt in Europa niemand vorbei, der auch im Interesse der Wirtschaft mehr Frauen in Führungspositionen bringen will.
SPD Bundesgeschäftsstelle
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Telefon: 030 25991 0
Telefax: 030 28090-507
URL: http://www.spd.de
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Humme:
Der Druck im Kessel steigt: Mit der Zustimmung der EU-Kommission für einen Gesetzentwurf zur Quote in Aufsichtsräten bekommen die Befürworterinnen und Befürworter von Quoten in Deutschland neuen Rückenwind. Auch wenn der Vorschlag noch im EU-Ministerrat und im Europaparlament abgestimmt werden muss - mit dem Votum der Kommission wurde eine wichtige Hürde im europäischen Gesetzgebungsverfahren genommen. Die schwarz-gelbe Bundesregierung steht jetzt in der Pflicht, endlich von ihrer weichen Flexiquote abzurücken und sich dafür einzusetzen, eine Frauenquote für die Aufsichtsräte der Unternehmen einzuführen.
Dass die EU-Justizkommissarin Viviane Reding ihre Kolleginnen und Kollegen in der Kommission nun doch von der Dringlichkeit einer EU-weiten gesetzlichen Regelung überzeugen konnte, zeigt: An einer Quote per Gesetz kommt in Europa niemand vorbei, der auch im Interesse der Wirtschaft mehr Frauen in Führungspositionen bringen will.
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