21.11.2012 14:06 Uhr in Energie & Umwelt von Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt
Uran im Trinkwasser: "Schnellstmögliche Versorgung mit unbelastetem Trinkwasser ermöglichen
Kurzfassung: Uran im Trinkwasser: "Schnellstmögliche Versorgung mit unbelastetem Trinkwasser ermöglichen"MAGDEBURG/UM - Uranbelastetes Trinkwasser? Zwei Experten aus dem Umweltbundesamt klären auf. Die Landtags ...
[Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt - 21.11.2012] Uran im Trinkwasser: "Schnellstmögliche Versorgung mit unbelastetem Trinkwasser ermöglichen"
MAGDEBURG/UM - Uranbelastetes Trinkwasser? Zwei Experten aus dem Umweltbundesamt klären auf. Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN veranstaltet am 29. November ab 19.00 Uhr im Rosen-Hotel in Sangerhausen eine Informationsveranstaltung, bei der die Fragen von Bürgern und Bürgerinnen beantwortet werden.
"Bereits im seit mehreren Jahren sind die Belastungen des Trinkwassers mit Uran in und um Sangerhausen bekannt. Wir haben zwei Experten aus dem Umweltbundesamt eingeladen, um die aktuelle Situation zu bewerten", berichtet der umweltpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dietmar Weihrich.
Die bündnisgrüne Fraktion fordert schon lange eine möglichst schnelle Anbindung aller belasteten Haushalte an das Fernwassernetz. Dies würde die Abschaltung der belasteten Brunnen vor Ort ermöglichen. An einigen Stellen, zum Beispiel in Emseloh, ist dies bereits geschehen - andere Regionen müssen aber weiterhin auf die Versorgung mit unbelastetem Trinkwasser warten. "Der zuständige Trinkwasserzweckverband verweist in diesem Zusammenhang auf den großen technischen und baulichen Aufwand, der eine Umstellung auf Fernwasser nach sich zieht. Die entstehenden Kosten müssten finanziert werden, denn vom Gesundheitsschutz als übergeordnetem Ziel darf es keine Abstriche geben", erklärt Weihrich.
Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Im Landtag von Sachsen-Anhalt
Udo Mechenich
Pressesprecher
Domplatz 6-9
39104 Magdeburg
Tel. 0391/560-4008
udo.mechenich@gruene.lt.sachsen-anhalt.de
MAGDEBURG/UM - Uranbelastetes Trinkwasser? Zwei Experten aus dem Umweltbundesamt klären auf. Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN veranstaltet am 29. November ab 19.00 Uhr im Rosen-Hotel in Sangerhausen eine Informationsveranstaltung, bei der die Fragen von Bürgern und Bürgerinnen beantwortet werden.
"Bereits im seit mehreren Jahren sind die Belastungen des Trinkwassers mit Uran in und um Sangerhausen bekannt. Wir haben zwei Experten aus dem Umweltbundesamt eingeladen, um die aktuelle Situation zu bewerten", berichtet der umweltpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dietmar Weihrich.
Die bündnisgrüne Fraktion fordert schon lange eine möglichst schnelle Anbindung aller belasteten Haushalte an das Fernwassernetz. Dies würde die Abschaltung der belasteten Brunnen vor Ort ermöglichen. An einigen Stellen, zum Beispiel in Emseloh, ist dies bereits geschehen - andere Regionen müssen aber weiterhin auf die Versorgung mit unbelastetem Trinkwasser warten. "Der zuständige Trinkwasserzweckverband verweist in diesem Zusammenhang auf den großen technischen und baulichen Aufwand, der eine Umstellung auf Fernwasser nach sich zieht. Die entstehenden Kosten müssten finanziert werden, denn vom Gesundheitsschutz als übergeordnetem Ziel darf es keine Abstriche geben", erklärt Weihrich.
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