13.12.2012 13:09 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Schrumpfende Mittelschicht ist Ergebnis der Agenda-Politik
Kurzfassung: Schrumpfende Mittelschicht ist Ergebnis der Agenda-Politik"Die schrumpfende Mittelschicht ist das Ergebnis der von Gerhard Schröder begonnenen und unter Angela Merkel fortgesetzten Agenda-Politik. Le ...
[Die Linke. im Bundestag - 13.12.2012] Schrumpfende Mittelschicht ist Ergebnis der Agenda-Politik
"Die schrumpfende Mittelschicht ist das Ergebnis der von Gerhard Schröder begonnenen und unter Angela Merkel fortgesetzten Agenda-Politik. Leiharbeit, Minijobs und Hartz IV sind ein Angriff auf Facharbeiterjobs und gesicherte Arbeitsverhältnisse. Dadurch wird das allgemeine Lohnniveau unter Druck gesetzt. Die Angst vor dem sozialen Absturz reicht bis weit in die Mittelschicht hinein", erklärt Sabine Zimmermann zu den heute veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der Bertelsmann-Stiftung und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales weiter:
"Wenn wir die zunehmende Spaltung der Gesellschaft in wenige ganz Reiche und viele ganz Arme stoppen wollen, brauchen wir einen radikalen Kurswechsel in der Arbeitsmarktpolitik. Das Lohnniveau muss durch Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns stabilisiert, Formen atypischer und prekärer Beschäftigung wie Leiharbeit und Minijobs müssen zurückgedrängt werden. Sonst wird sich die soziale Schieflage im Land weiter verschärfen."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Die schrumpfende Mittelschicht ist das Ergebnis der von Gerhard Schröder begonnenen und unter Angela Merkel fortgesetzten Agenda-Politik. Leiharbeit, Minijobs und Hartz IV sind ein Angriff auf Facharbeiterjobs und gesicherte Arbeitsverhältnisse. Dadurch wird das allgemeine Lohnniveau unter Druck gesetzt. Die Angst vor dem sozialen Absturz reicht bis weit in die Mittelschicht hinein", erklärt Sabine Zimmermann zu den heute veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der Bertelsmann-Stiftung und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales weiter:
"Wenn wir die zunehmende Spaltung der Gesellschaft in wenige ganz Reiche und viele ganz Arme stoppen wollen, brauchen wir einen radikalen Kurswechsel in der Arbeitsmarktpolitik. Das Lohnniveau muss durch Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns stabilisiert, Formen atypischer und prekärer Beschäftigung wie Leiharbeit und Minijobs müssen zurückgedrängt werden. Sonst wird sich die soziale Schieflage im Land weiter verschärfen."
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