20.12.2012 13:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von FDP
KOLB: Schwung am Arbeitsmarkt hilft insbesondere älteren Arbeitnehmern
Kurzfassung: KOLB: Schwung am Arbeitsmarkt hilft insbesondere älteren Arbeitnehmern Der stellvertretende Vorsitzende und rentenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Dr. Heinrich KOLB kommentiert die heut ...
[FDP - 20.12.2012] KOLB: Schwung am Arbeitsmarkt hilft insbesondere älteren Arbeitnehmern
Der stellvertretende Vorsitzende und rentenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Dr. Heinrich KOLB kommentiert die heute veröffentlichten Daten zur Beschäftigungssituation Älterer.
Die wichtigste Grundlage für Wohlstand in Deutschland ist eine wirksame Arbeitsmarktpolitik. Es ist eine erfreuliche Bestätigung unserer Arbeit, dass die Deutsche Rentenversicherung einen weiteren Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten voraussagt. Insbesondere die anhaltend gute Tendenz bei der Erwerbsteilhabe älterer Arbeitnehmer ist wichtig.
Der Rückgang der Rentnerquote bei den 60-62-Jährigen beweist, dass die Voraussetzungen für die aus demografischen Gründen gebotene schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters gegeben sind. Die Distanzierung der SPD von der Rente mit 67, die sie einst selbst beschlossen hatte, ist vor diesem Hintergrund mehr als fragwürdig.
Dass insbesondere Frauen einen hohen Anteil an der wachsenden Beschäftigung Älterer haben, ist ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung zukünftiger Altersarmut.
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
URL: http://www.fdp.de
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Die wichtigste Grundlage für Wohlstand in Deutschland ist eine wirksame Arbeitsmarktpolitik. Es ist eine erfreuliche Bestätigung unserer Arbeit, dass die Deutsche Rentenversicherung einen weiteren Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten voraussagt. Insbesondere die anhaltend gute Tendenz bei der Erwerbsteilhabe älterer Arbeitnehmer ist wichtig.
Der Rückgang der Rentnerquote bei den 60-62-Jährigen beweist, dass die Voraussetzungen für die aus demografischen Gründen gebotene schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters gegeben sind. Die Distanzierung der SPD von der Rente mit 67, die sie einst selbst beschlossen hatte, ist vor diesem Hintergrund mehr als fragwürdig.
Dass insbesondere Frauen einen hohen Anteil an der wachsenden Beschäftigung Älterer haben, ist ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung zukünftiger Altersarmut.
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