03.01.2013 11:16 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Merkels Kürzungspolitik in Europa kostet zunehmend auch Jobs in Deutschland
Kurzfassung: Merkels Kürzungspolitik in Europa kostet zunehmend auch Jobs in Deutschland"Merkels Kürzungspolitik in Europa kostet zunehmend auch Jobs in Deutschland. Fast 90.000 mehr arbeitslose Menschen als im ...
[Die Linke. im Bundestag - 03.01.2013] Merkels Kürzungspolitik in Europa kostet zunehmend auch Jobs in Deutschland
"Merkels Kürzungspolitik in Europa kostet zunehmend auch Jobs in Deutschland. Fast 90.000 mehr arbeitslose Menschen als im Vormonat sind dafür ein eindeutiger Beleg. Die von der deutschen Regierung in Europa gepredigte Sparpolitik ist die falsche Medizin gegen die Krise. Wir brauchen stattdessen Konjunkturprogramme, um die Nachfrage zu stärken. Damit werden Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen", erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die positive Arbeitsmarktbilanz des Jahres 2012 vermittelt zudem einen falschen Eindruck: Der Höchststand bei den Erwerbstätigen in 2012 beruht auf einer starken Zunahme von unsicheren Jobs mit Armutslöhnen. Ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn ist mehr als überfällig. Minijobs, Leiharbeit und befriste Jobs sind zurückzudrängen."
F.d.R. Susanne Müller
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
"Merkels Kürzungspolitik in Europa kostet zunehmend auch Jobs in Deutschland. Fast 90.000 mehr arbeitslose Menschen als im Vormonat sind dafür ein eindeutiger Beleg. Die von der deutschen Regierung in Europa gepredigte Sparpolitik ist die falsche Medizin gegen die Krise. Wir brauchen stattdessen Konjunkturprogramme, um die Nachfrage zu stärken. Damit werden Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen", erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die positive Arbeitsmarktbilanz des Jahres 2012 vermittelt zudem einen falschen Eindruck: Der Höchststand bei den Erwerbstätigen in 2012 beruht auf einer starken Zunahme von unsicheren Jobs mit Armutslöhnen. Ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn ist mehr als überfällig. Minijobs, Leiharbeit und befriste Jobs sind zurückzudrängen."
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