14.01.2013 14:57 Uhr in Gesellschaft & Familie von FDP
KURTH: Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale für Aufklärungsarbeit nutzen
Kurzfassung: KURTH: Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale für Aufklärungsarbeit nutzen Anlässlich des morgigen Jahrestages der Erstürmung der früheren Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg erklärt der ...
[FDP - 14.01.2013] KURTH: Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale für Aufklärungsarbeit nutzen
Anlässlich des morgigen Jahrestages der Erstürmung der früheren Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg erklärt der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für die Aufarbeitung des DDR-Unrechts Patrick KURTH:
Der Jahrestag der Erstürmung der früheren Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg sollte als Anlass für eine stärkere Vermittlung der SED-Unrechts gegenüber der jungen Generation genommen werden. Dieser Aufarbeitungsverantwortung stellt sich die Stasi-Unterlagen-Behörde unter dem von der schwarz-gelben Koalition gewählten Bundesbeauftragten Roland Jahn in begrüßenswerter Weise. Zu einem erstmalig ausgerichteten Projekttag werden morgen 340 Schüler in der früheren Stasi-Zentrale erwartet, um sich unter dem Motto "Stasi - was geht mich das an?" am authentischen Ort über die SED-Diktatur zu informieren und mit dem Bundesbeauftragten zu diskutieren. Möglich wird dies auch durch den Einsatz der schwarz-gelben Koalition: In die Renovierung des Hauses 1, des ehemaligen Dienstsitzes des DDR-Ministers für Staatssicherheit, investierte der Bund elf Millionen Euro.
Die junge Generation kennt Unfreiheit und Entrechtung in Deutschland zum Glück nur aus Geschichtsbüchern. Daher ist es wichtig, gerade junge Menschen anhand der Diktaturgeschichte Deutschlands weiter für den Wert von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschlichkeit zu sensibilisieren. Dafür leistet die Stasi-Unterlagen-Behörde einen wichtigen Beitrag, der auch für die Zukunft sichergestellt werden muss. Die FDP-Bundestagsfraktion unterstützt daher die Überlegungen des Bundesbeauftragten, das Stasi-Areal in der Berliner Normannenstraße zu einem "Campus der Demokratie" weiter zu entwickeln.
Die FDP-Fraktion setzt sich weiter mit Nachdruck dafür ein, dass wir bei der Aufarbeitung nicht nachlassen und den erfolgreichen Weg weiter beschreiten. Schlussstrich und Vergessen wird es mit uns nicht geben.
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
URL: http://www.fdp.de
Anlässlich des morgigen Jahrestages der Erstürmung der früheren Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg erklärt der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für die Aufarbeitung des DDR-Unrechts Patrick KURTH:
Der Jahrestag der Erstürmung der früheren Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg sollte als Anlass für eine stärkere Vermittlung der SED-Unrechts gegenüber der jungen Generation genommen werden. Dieser Aufarbeitungsverantwortung stellt sich die Stasi-Unterlagen-Behörde unter dem von der schwarz-gelben Koalition gewählten Bundesbeauftragten Roland Jahn in begrüßenswerter Weise. Zu einem erstmalig ausgerichteten Projekttag werden morgen 340 Schüler in der früheren Stasi-Zentrale erwartet, um sich unter dem Motto "Stasi - was geht mich das an?" am authentischen Ort über die SED-Diktatur zu informieren und mit dem Bundesbeauftragten zu diskutieren. Möglich wird dies auch durch den Einsatz der schwarz-gelben Koalition: In die Renovierung des Hauses 1, des ehemaligen Dienstsitzes des DDR-Ministers für Staatssicherheit, investierte der Bund elf Millionen Euro.
Die junge Generation kennt Unfreiheit und Entrechtung in Deutschland zum Glück nur aus Geschichtsbüchern. Daher ist es wichtig, gerade junge Menschen anhand der Diktaturgeschichte Deutschlands weiter für den Wert von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschlichkeit zu sensibilisieren. Dafür leistet die Stasi-Unterlagen-Behörde einen wichtigen Beitrag, der auch für die Zukunft sichergestellt werden muss. Die FDP-Bundestagsfraktion unterstützt daher die Überlegungen des Bundesbeauftragten, das Stasi-Areal in der Berliner Normannenstraße zu einem "Campus der Demokratie" weiter zu entwickeln.
Die FDP-Fraktion setzt sich weiter mit Nachdruck dafür ein, dass wir bei der Aufarbeitung nicht nachlassen und den erfolgreichen Weg weiter beschreiten. Schlussstrich und Vergessen wird es mit uns nicht geben.
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
URL: http://www.fdp.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
19.07.2013 BRÜDERLE-Interview für die "Rhein-Zeitung
18.07.2013 NIEBEL-Interview für das "Luxemburger Wort
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
FDP
10117 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
FDP
10117 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/fdp-pressefach.html
Die Pressemeldung "KURTH: Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale für Aufklärungsarbeit nutzen" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "KURTH: Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale für Aufklärungsarbeit nutzen" ist FDP, vertreten durch .