'Solidarität statt Armut - Opel Bochum muss bleiben!'

Kurzfassung: "Solidarität statt Armut - Opel Bochum muss bleiben!" Podiumsdiskussion am 21. Januar 2013, 19-21:30 UhrJahrhunderthaus Bochum (Gewerkschaftshaus der IG Metall), Alleestraße 80, 44793 Bochum mit Ra ...
[Die Linke. im Bundestag - 15.01.2013] "Solidarität statt Armut - Opel Bochum muss bleiben!"

Podiumsdiskussion am 21. Januar 2013, 19-21:30 Uhr
Jahrhunderthaus Bochum (Gewerkschaftshaus der IG Metall), Alleestraße 80, 44793 Bochum
mit Rainer Einenkel (Betriebsratsvorsitzender von Opel), Sahra Wagenknecht (MdB, Erste stellv. Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Bundestag), Eva Kerkemeier (1. Bevollmächtigte der IG Metall Bochum-Herne), Rüdiger Sagel (Sprecher DIE LINKE NRW), Holger Schelte (Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW), Moderation: Sevim Dagdelen, MdB
Mit der geplanten Schließung von Opel Bochum ab 2016 geht es nicht nur um die Zukunft der über 3400 Beschäftigten in Bochum. Nach einer Studie der Uni Aachen sind NRW-weit, ganz besonders im Ruhrgebiet, rund 45000 Arbeitsplätze direkt betroffen. Die Schließung von Opel Bochum wäre deshalb nicht nur ein schwerer Schlag für die Menschen in Bochum, sondern für das ganze Ruhrgebiet. Gerade die Menschen im Ruhrgebiet sind aber bereits jetzt immer stärker von Armut betroffen. Der Paritätische Wohlfahrtsverband spricht sogar von einem armutspolitischen Erdrutsch.
Rainer Einenkel wird bei der Veranstaltung zur aktuellen Situation, dem geplanten Solidaritätsfest des Betriebsrates am 3. März, zur Stimmung unter den Beschäftigten und ihren Forderungen Stellung beziehen. Welche Perspektiven gewerkschaftlichen Widerstandes für den Erhalt des Opel-Werkes in Bochum die IG Metall bietet, diskutiert Eva Kerkemeier. Die Auswirkungen der Deindustrialisierung im Ruhrgebiet, die Armutsentwicklung und mögliche Folgen der Schließung von Opel Bochum für Bochum und die ganze Region wird Holger Schelte vom Paritätischen in den Blick nehmen. Warum Opel auch das erste Opfer der europäischen Kürzungsdiktate von Bundeskanzlerin Merkel ist und welche Alternativen diese Antikrisenpolitik hat, wird Sahra Wagenknecht beleuchten.
Wir würden uns freuen, Sie am 21. Januar im Jahrhunderthaus Bochum begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Schlick

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