23.01.2013 12:17 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Angeschlagene Ministerin macht Amt unglaubwürdig
Kurzfassung: Angeschlagene Ministerin macht Amt unglaubwürdig"In der Bildungs- und Forschungspolitik stehen in dieser Legislaturperiode noch wichtige Entscheidungen an, die eine angeschlagene Ministerin kaum glau ...
[Die Linke. im Bundestag - 23.01.2013] Angeschlagene Ministerin macht Amt unglaubwürdig
"In der Bildungs- und Forschungspolitik stehen in dieser Legislaturperiode noch wichtige Entscheidungen an, die eine angeschlagene Ministerin kaum glaubwürdig vorbereiten und diskutieren kann", erklärt Petra Sitte, forschungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Verfahrens zur Aberkennung des Doktorgrades von Ministerin Schavan. Sitte weiter:
"Auch wenn Gründlichkeit vor Schnelligkeit geht: das Aberkennungsverfahren sollte nicht zu lange andauern. Die monatelange Hängepartie um die Ministerin hilft niemandem.
Darüber hinaus verengt sich die Debatte um Plagiate zu sehr auf mehr Kontrolle und Verfolgung. Dieser exemplarische Fall zeigt auch: wissenschaftliche Autonomie und demokratische Gremien sind Grundpfeiler leistungsfähiger Hochschulen. Wir brauchen mehr Transparenz und Offenheit im Zugang zur Promotion und eine bessere Betreuung während der Dissertationsphase."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"In der Bildungs- und Forschungspolitik stehen in dieser Legislaturperiode noch wichtige Entscheidungen an, die eine angeschlagene Ministerin kaum glaubwürdig vorbereiten und diskutieren kann", erklärt Petra Sitte, forschungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Verfahrens zur Aberkennung des Doktorgrades von Ministerin Schavan. Sitte weiter:
"Auch wenn Gründlichkeit vor Schnelligkeit geht: das Aberkennungsverfahren sollte nicht zu lange andauern. Die monatelange Hängepartie um die Ministerin hilft niemandem.
Darüber hinaus verengt sich die Debatte um Plagiate zu sehr auf mehr Kontrolle und Verfolgung. Dieser exemplarische Fall zeigt auch: wissenschaftliche Autonomie und demokratische Gremien sind Grundpfeiler leistungsfähiger Hochschulen. Wir brauchen mehr Transparenz und Offenheit im Zugang zur Promotion und eine bessere Betreuung während der Dissertationsphase."
F.d.R. Beate Figgener
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