29.01.2013 15:45 Uhr in Gesellschaft & Familie von DIE LINKE
Jutta Krellmann: Von der Leyens Politik macht Stress
Kurzfassung: Jutta Krellmann: Von der Leyens Politik macht StressVon der Leyens Politik macht Stress"Der Stressreport 2012 offenbart Handlungsdruck: Die Anti-Stress-Verordnung der IG Metall liegt schon seit über ...
[DIE LINKE - 29.01.2013] Jutta Krellmann: Von der Leyens Politik macht Stress
Von der Leyens Politik macht Stress
"Der Stressreport 2012 offenbart Handlungsdruck: Die Anti-Stress-Verordnung der IG Metall liegt schon seit über einem halben Jahr auf dem Tisch. Bisher hat die Ministerin nichts gemacht. Von der Leyens Untätigkeit lässt die Beschäftigten mit ihrem Stress alleine", kommentiert Jutta Krellmann, Sprecherin für Arbeit und Mitbestimmung der Fraktion DIE LINKE, die Ergebnisse des "Stressreport Deutschland 2012". Jutta Krellmann weiter:
"Der Report zieht eine erschreckende Bilanz für die Beschäftigten in Deutschland: Für knapp die Hälfte aller Erwerbstätigen (43 Prozent) hat der Stress am Arbeitsplatz in den letzten zwei Jahren zugenommen, gut jeder zweite Beschäftigte (52 Prozent) arbeitet unter starkem Termin- und Leistungsdruck.
DIE LINKE fordert zudem einen 'Stresstest' für Ursula von der Leyens Arbeitsmarktpolitik. Leiharbeit, Werkverträge, Befristung und Niedriglohn - das sind chronische Stressfaktoren. Für DIE LINKE sind gute Arbeitsbedingungen die beste Vorsorge vor Stress am Arbeitsplatz."
F.d.R. Susanne Müller
Kontakt:
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Von der Leyens Politik macht Stress
"Der Stressreport 2012 offenbart Handlungsdruck: Die Anti-Stress-Verordnung der IG Metall liegt schon seit über einem halben Jahr auf dem Tisch. Bisher hat die Ministerin nichts gemacht. Von der Leyens Untätigkeit lässt die Beschäftigten mit ihrem Stress alleine", kommentiert Jutta Krellmann, Sprecherin für Arbeit und Mitbestimmung der Fraktion DIE LINKE, die Ergebnisse des "Stressreport Deutschland 2012". Jutta Krellmann weiter:
"Der Report zieht eine erschreckende Bilanz für die Beschäftigten in Deutschland: Für knapp die Hälfte aller Erwerbstätigen (43 Prozent) hat der Stress am Arbeitsplatz in den letzten zwei Jahren zugenommen, gut jeder zweite Beschäftigte (52 Prozent) arbeitet unter starkem Termin- und Leistungsdruck.
DIE LINKE fordert zudem einen 'Stresstest' für Ursula von der Leyens Arbeitsmarktpolitik. Leiharbeit, Werkverträge, Befristung und Niedriglohn - das sind chronische Stressfaktoren. Für DIE LINKE sind gute Arbeitsbedingungen die beste Vorsorge vor Stress am Arbeitsplatz."
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