31.01.2013 14:35 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von CosmosDirekt
Flexibilitätsstudie: Selbstständige sind die Stars der Flexibilität
Kurzfassung: Flexibilitätsstudie: Selbstständige sind die Stars der FlexibilitätVon Alltagstrott kann keine Rede sein. Selbstständige schätzen sich selbst nicht nur als noch flexibler ein als der Bundesdurchs ...
[CosmosDirekt - 31.01.2013] Flexibilitätsstudie: Selbstständige sind die Stars der Flexibilität
Von Alltagstrott kann keine Rede sein. Selbstständige schätzen sich selbst nicht nur als noch flexibler ein als der Bundesdurchschnitt, sie sind es auch. Laut einer forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt mögen sie es vor allem, selbstverantwortlich zu arbeiten und eigene Ideen umzusetzen.
Selbstständigen und Freiberuflern liegt Flexibilität im Blut, sagt man. Und tatsächlich schreiben sie sich von allen Berufsgruppen die höchste Flexibilität zu: 63 Prozent der Selbstständigen bezeichnen sich als eher flexibel, 33 Prozent sogar als sehr flexibel.1 Weder Beamte (22 Prozent), noch Angestellte oder Arbeiter (jeweils 18 Prozent) haben so hohe Werte in der Kategorie "sehr flexibel".
Dies hat die repräsentative Flexibilitätsstudie von CosmosDirekt und forsa ergeben.
Zudem ist für 71 Prozent der Selbstständigen Flexibilität etwas Freiwilliges. Damit liegen sie noch einmal deutlich über dem bereits hohen Bundesdurchschnitt (62 Prozent). Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich etwa in variablen Arbeitszeiten wieder. Während im Schnitt schon jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland (52 Prozent) in der Freizeit für Kunden und Kollegen erreichbar ist, sind es bei den Selbstständigen drei von vieren (74 Prozent). Unter denen, die erreichbar sind, empfinden dies nur
25 Prozent als störend.
Selbstständige sind (nicht immer) spontaner Geht es um die Wochenplanung, sind Selbstständige ebenfalls besonders flexibel. Nur jeder Dritte (36 Prozent) weiß gerne schon zu Beginn der Woche, was auf ihn zukommt. 59 Prozent entscheiden lieber spontan von Tag zu Tag - zwölf Prozent mehr als der Bevölkerungsdurchschnitt (47 Prozent).
Doch nicht immer sind Selbstständige unsteter als der Rest der Republik. So sind sie im Schnitt beispielsweise in den vergangenen fünf Jahren nicht öfter umgezogen und haben in etwa so viele größere Veränderungen im Privatleben gehabt wie der Durchschnitt aller Deutschen.
Flexible Finanzplanung
Finanziellen Spielraum haben viele Selbstständige. Laut Studie können mehr als zwei Drittel bei unerwarteten Ereignissen auf Erspartes zugreifen (71 Prozent). "Die Zahlen belegen, dass die Mehrheit der Freiberufler auf ein finanzielles Auf und Ab gut vorbereitet ist", kommentiert Michael Greifenberg, Experte von CosmosDirekt. "Wichtig ist, das Sparguthaben nicht auf dem Girokonto schlummern zu lassen, denn das liefert - wenn überhaupt - nur sehr niedrige Zinsen. Für Selbstständige gibt es interessante Anlagemöglichkeiten mit höherem Zinssatz und schneller Verfügbarkeit."
In Fragen der Finanzplanung geht die Tendenz hin zur Mittelfristigkeit.
Beinahe jeder zweite Selbstständige (47 Prozent) plant seine Finanzen mittelfristig bis zur nächsten größeren Investition, 23 Prozent planen kurzfristig und immerhin 28 Prozent langfristig. Diejenigen, die kurz- oder mittelfristig planen, wurden im Rahmen der Flexibilitätsstudie zudem gefragt, ob für sie auch eine längerfristige Finanzplanung möglich sei.
Dies verneinten 44 Prozent der befragten Selbstständigen und Freiberufler.
Hier bin ich der Chef
Ständige Erreichbarkeit, flexible Wochenplanung, kein festes Monatsgehalt - trotz zahlreicher Unwägbarkeiten sind die Gründe für den Schritt in die Selbstständigkeit deutlich positiv. Selbstverantwortliches Arbeiten (83 Prozent), die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen (78 Prozent), und die freie Einteilung der Arbeitszeit (61 Prozent) nennen die selbstständigen und freiberuflichen Befragten der Flexibilitätsstudie als Hauptmotive.
Besonders reizvoll ist für 76 Prozent auch die Tatsache, ihr eigener Chef zu sein. Seltener wurden hingegen die Verdienstaussichten (40 Prozent) oder der Mangel an Alternativen (37 Prozent) genannt.
Über die Flexibilitätsstudie
Flexibel zu sein, ist Alltag in Deutschland. Doch Flexibilität hat unzählige Facetten. CosmosDirekt interessiert, was Flexibilität für die Deutschen konkret bedeutet. Deshalb hat der Versicherer gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative Flexibilitätsstudie durchgeführt. 1.501 Personen zwischen 18 und 65 Jahren wurden befragt. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Lebenssituationen von Eltern mit Kindern bis 16 Jahren sowie Selbstständigen. CosmosDirekt weiß: Auch von ihrer Versicherung wünschen sich die Deutschen mehr Flexibilität. Mit Produkten wie der Flexiblen Vorsorge deckt das Unternehmen bereits heute diesen Bedarf.
1 Die Zahlen beziehen sich jeweils auf selbstständig und freiberuflich Tätige, die in Deutschland leben.
Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands größten Online-Versicherer.
Zusätzliche Informationen rund um CosmosDirekt gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.
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Halbergstraße 52-54
66121 Saarbrücken
Deutschland
Telefon: Tel: 0681 / 966 - 61 40
Telefax: Fax: 0681 / 966 - 66 62
URL: http://www.cosmosdirekt.de
Von Alltagstrott kann keine Rede sein. Selbstständige schätzen sich selbst nicht nur als noch flexibler ein als der Bundesdurchschnitt, sie sind es auch. Laut einer forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt mögen sie es vor allem, selbstverantwortlich zu arbeiten und eigene Ideen umzusetzen.
Selbstständigen und Freiberuflern liegt Flexibilität im Blut, sagt man. Und tatsächlich schreiben sie sich von allen Berufsgruppen die höchste Flexibilität zu: 63 Prozent der Selbstständigen bezeichnen sich als eher flexibel, 33 Prozent sogar als sehr flexibel.1 Weder Beamte (22 Prozent), noch Angestellte oder Arbeiter (jeweils 18 Prozent) haben so hohe Werte in der Kategorie "sehr flexibel".
Dies hat die repräsentative Flexibilitätsstudie von CosmosDirekt und forsa ergeben.
Zudem ist für 71 Prozent der Selbstständigen Flexibilität etwas Freiwilliges. Damit liegen sie noch einmal deutlich über dem bereits hohen Bundesdurchschnitt (62 Prozent). Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich etwa in variablen Arbeitszeiten wieder. Während im Schnitt schon jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland (52 Prozent) in der Freizeit für Kunden und Kollegen erreichbar ist, sind es bei den Selbstständigen drei von vieren (74 Prozent). Unter denen, die erreichbar sind, empfinden dies nur
25 Prozent als störend.
Selbstständige sind (nicht immer) spontaner Geht es um die Wochenplanung, sind Selbstständige ebenfalls besonders flexibel. Nur jeder Dritte (36 Prozent) weiß gerne schon zu Beginn der Woche, was auf ihn zukommt. 59 Prozent entscheiden lieber spontan von Tag zu Tag - zwölf Prozent mehr als der Bevölkerungsdurchschnitt (47 Prozent).
Doch nicht immer sind Selbstständige unsteter als der Rest der Republik. So sind sie im Schnitt beispielsweise in den vergangenen fünf Jahren nicht öfter umgezogen und haben in etwa so viele größere Veränderungen im Privatleben gehabt wie der Durchschnitt aller Deutschen.
Flexible Finanzplanung
Finanziellen Spielraum haben viele Selbstständige. Laut Studie können mehr als zwei Drittel bei unerwarteten Ereignissen auf Erspartes zugreifen (71 Prozent). "Die Zahlen belegen, dass die Mehrheit der Freiberufler auf ein finanzielles Auf und Ab gut vorbereitet ist", kommentiert Michael Greifenberg, Experte von CosmosDirekt. "Wichtig ist, das Sparguthaben nicht auf dem Girokonto schlummern zu lassen, denn das liefert - wenn überhaupt - nur sehr niedrige Zinsen. Für Selbstständige gibt es interessante Anlagemöglichkeiten mit höherem Zinssatz und schneller Verfügbarkeit."
In Fragen der Finanzplanung geht die Tendenz hin zur Mittelfristigkeit.
Beinahe jeder zweite Selbstständige (47 Prozent) plant seine Finanzen mittelfristig bis zur nächsten größeren Investition, 23 Prozent planen kurzfristig und immerhin 28 Prozent langfristig. Diejenigen, die kurz- oder mittelfristig planen, wurden im Rahmen der Flexibilitätsstudie zudem gefragt, ob für sie auch eine längerfristige Finanzplanung möglich sei.
Dies verneinten 44 Prozent der befragten Selbstständigen und Freiberufler.
Hier bin ich der Chef
Ständige Erreichbarkeit, flexible Wochenplanung, kein festes Monatsgehalt - trotz zahlreicher Unwägbarkeiten sind die Gründe für den Schritt in die Selbstständigkeit deutlich positiv. Selbstverantwortliches Arbeiten (83 Prozent), die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen (78 Prozent), und die freie Einteilung der Arbeitszeit (61 Prozent) nennen die selbstständigen und freiberuflichen Befragten der Flexibilitätsstudie als Hauptmotive.
Besonders reizvoll ist für 76 Prozent auch die Tatsache, ihr eigener Chef zu sein. Seltener wurden hingegen die Verdienstaussichten (40 Prozent) oder der Mangel an Alternativen (37 Prozent) genannt.
Über die Flexibilitätsstudie
Flexibel zu sein, ist Alltag in Deutschland. Doch Flexibilität hat unzählige Facetten. CosmosDirekt interessiert, was Flexibilität für die Deutschen konkret bedeutet. Deshalb hat der Versicherer gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative Flexibilitätsstudie durchgeführt. 1.501 Personen zwischen 18 und 65 Jahren wurden befragt. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Lebenssituationen von Eltern mit Kindern bis 16 Jahren sowie Selbstständigen. CosmosDirekt weiß: Auch von ihrer Versicherung wünschen sich die Deutschen mehr Flexibilität. Mit Produkten wie der Flexiblen Vorsorge deckt das Unternehmen bereits heute diesen Bedarf.
1 Die Zahlen beziehen sich jeweils auf selbstständig und freiberuflich Tätige, die in Deutschland leben.
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Tel.: Tel: 0681 / 966 – 61 40; http://www.cosmosdirekt.de
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