01.02.2013 14:39 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Solidarisch mit Streiks bei Eon
Kurzfassung: Solidarisch mit Streiks bei Eon"DIE LINKE begrüßt das Ergebnis der Urabstimmung bei Eon und unterstützt die Forderung der Gewerkschaften Verdi und IG BCE nach 6,5 Prozent mehr Lohn für die rund 30 ...
[Die Linke. im Bundestag - 01.02.2013] Solidarisch mit Streiks bei Eon
"DIE LINKE begrüßt das Ergebnis der Urabstimmung bei Eon und unterstützt die Forderung der Gewerkschaften Verdi und IG BCE nach 6,5 Prozent mehr Lohn für die rund 30.000 Beschäftigten des Energiekonzerns", erklärt Ulla Lötzer, gewerkschafts- und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Lötzer weiter:
"Trotz der ständigen Klagen über die Energiewende erzielt Eon Milliardengewinne auf Kosten der Stromverbraucher und der Umwelt. Mit der Verweigerung spürbarer Lohnerhöhungen und massivem Stellenabbau will der Konzern die Renditen der Aktionäre auf Kosten der Beschäftigten weiter steigern.
Die Entscheidung der Beschäftigten für einen Streik ist ein ermutigendes Zeichen dafür, dass die hemmungslose Jagd des Eon-Managements nach maximalen Profiten auf Kosten der Beschäftigten, der Umwelt und der Stromverbraucher gestoppt werden kann und muss."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"DIE LINKE begrüßt das Ergebnis der Urabstimmung bei Eon und unterstützt die Forderung der Gewerkschaften Verdi und IG BCE nach 6,5 Prozent mehr Lohn für die rund 30.000 Beschäftigten des Energiekonzerns", erklärt Ulla Lötzer, gewerkschafts- und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Lötzer weiter:
"Trotz der ständigen Klagen über die Energiewende erzielt Eon Milliardengewinne auf Kosten der Stromverbraucher und der Umwelt. Mit der Verweigerung spürbarer Lohnerhöhungen und massivem Stellenabbau will der Konzern die Renditen der Aktionäre auf Kosten der Beschäftigten weiter steigern.
Die Entscheidung der Beschäftigten für einen Streik ist ein ermutigendes Zeichen dafür, dass die hemmungslose Jagd des Eon-Managements nach maximalen Profiten auf Kosten der Beschäftigten, der Umwelt und der Stromverbraucher gestoppt werden kann und muss."
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