04.02.2013 14:56 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von FDP
WISSING: Steuererhöhung ist keine Vereinfachung
Kurzfassung: WISSING: Steuererhöhung ist keine Vereinfachung Zu der Ablehnung des Steuervereinfachungsgesetzes der Bundesländer durch die Bundesregierung erklärt der finanzpolitische Sprecher und stellvertreten ...
[FDP - 04.02.2013] WISSING: Steuererhöhung ist keine Vereinfachung
Zu der Ablehnung des Steuervereinfachungsgesetzes der Bundesländer durch die Bundesregierung erklärt der finanzpolitische Sprecher und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
"Von der Verwaltung gedacht, für die Verwaltung gemacht", das wäre die treffendere Überschrift über das so genannte Steuervereinfachungsgesetz der Bundesländer. Die in dem Gesetz enthaltenen Vereinfachungen erleichtern vor allem die Arbeit der Finanzverwaltungen, sie kommen aber nur sehr bedingt den Bürgerinnen und Bürgern oder gar der Wirtschaft zugute.
Unter dem Deckmantel der Steuervereinfachung unterbreiten die Bundesländer Vorschläge, die in weiten Teilen Steuererhöhungen darstellen. So schlagen die Länder deutliche Verschlechterungen bei den haushaltsnahen Dienstleistungen vor. Sachzuwendungen an Arbeitnehmer sollen nicht mehr ab 44 Euro, sondern künftig schon ab 20 Euro steuerpflichtig werden.
Die FDP hat prinzipiell nichts dagegen, wenn die Vereinfachung von Vorschriften zur Entlastung von Finanzverwaltungen führt. Wenn Steuervereinfachung aber als Vorwand missbraucht wird, um Steuererhöhungen zu beschließen, kann die FDP dies nicht mittragen.
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
URL: http://www.fdp.de
Zu der Ablehnung des Steuervereinfachungsgesetzes der Bundesländer durch die Bundesregierung erklärt der finanzpolitische Sprecher und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
"Von der Verwaltung gedacht, für die Verwaltung gemacht", das wäre die treffendere Überschrift über das so genannte Steuervereinfachungsgesetz der Bundesländer. Die in dem Gesetz enthaltenen Vereinfachungen erleichtern vor allem die Arbeit der Finanzverwaltungen, sie kommen aber nur sehr bedingt den Bürgerinnen und Bürgern oder gar der Wirtschaft zugute.
Unter dem Deckmantel der Steuervereinfachung unterbreiten die Bundesländer Vorschläge, die in weiten Teilen Steuererhöhungen darstellen. So schlagen die Länder deutliche Verschlechterungen bei den haushaltsnahen Dienstleistungen vor. Sachzuwendungen an Arbeitnehmer sollen nicht mehr ab 44 Euro, sondern künftig schon ab 20 Euro steuerpflichtig werden.
Die FDP hat prinzipiell nichts dagegen, wenn die Vereinfachung von Vorschriften zur Entlastung von Finanzverwaltungen führt. Wenn Steuervereinfachung aber als Vorwand missbraucht wird, um Steuererhöhungen zu beschließen, kann die FDP dies nicht mittragen.
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
URL: http://www.fdp.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
19.07.2013 BRÜDERLE-Interview für die "Rhein-Zeitung
18.07.2013 NIEBEL-Interview für das "Luxemburger Wort
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
FDP
10117 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
FDP
10117 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/fdp-pressefach.html
Die Pressemeldung "WISSING: Steuererhöhung ist keine Vereinfachung" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "WISSING: Steuererhöhung ist keine Vereinfachung" ist FDP, vertreten durch .