04.02.2013 15:53 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Studie belegt Versagen der Familienministerin auf ganzer Linie
Kurzfassung: Studie belegt Versagen der Familienministerin auf ganzer Linie"Diese Studie ist ein Dokument des Scheiterns. Sie belegt, dass Bundesfamilienministerin Kristina Schröder in den letzten vier Jahren auf ...
[Die Linke. im Bundestag - 04.02.2013] Studie belegt Versagen der Familienministerin auf ganzer Linie
"Diese Studie ist ein Dokument des Scheiterns. Sie belegt, dass Bundesfamilienministerin Kristina Schröder in den letzten vier Jahren auf ganzer Linie versagt hat", kommentiert Jörn Wunderlich die jetzt bekannt gewordene Studie zur Gesamtevaluation aller ehe- und familienpolitischen Leistungen. Der familienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Viel angepackt hat Kristina Schröder in ihrer Amtszeit nicht, wesentliche familienpolitische Aufgaben sind nach wie vor unerledigt. Das Nichtstun der Ministerin hat aber wenigstens ein Gutes: Da sie wenig getan hat, konnte sie auch keinen größeren Schaden in der Familienpolitik anrichten. Dass ändert allerdings nichts daran, dass Kristina Schröder als Familienministerin eine absolute Fehlbesetzung ist. DIE LINKE fordert schon seit einiger Zeit die Abschaffung des Ehegattensplittings und die Einführung einer Kindergrundsicherung, die effektiver wäre als das derzeitige Kindergeld und der Vorschlag der SPD zum einkommensabhängigen Kindergeld. Dass jetzt selbst die FDP von einem Kinderbasisgeld zumindest spricht, macht deutlich, dass wir eine grundlegende Reform der Familienförderung brauchen, bei der das Wohl der Kinder im Mittelpunkt stehen muss."
F.d.R. Christian Posselt
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
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"Diese Studie ist ein Dokument des Scheiterns. Sie belegt, dass Bundesfamilienministerin Kristina Schröder in den letzten vier Jahren auf ganzer Linie versagt hat", kommentiert Jörn Wunderlich die jetzt bekannt gewordene Studie zur Gesamtevaluation aller ehe- und familienpolitischen Leistungen. Der familienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Viel angepackt hat Kristina Schröder in ihrer Amtszeit nicht, wesentliche familienpolitische Aufgaben sind nach wie vor unerledigt. Das Nichtstun der Ministerin hat aber wenigstens ein Gutes: Da sie wenig getan hat, konnte sie auch keinen größeren Schaden in der Familienpolitik anrichten. Dass ändert allerdings nichts daran, dass Kristina Schröder als Familienministerin eine absolute Fehlbesetzung ist. DIE LINKE fordert schon seit einiger Zeit die Abschaffung des Ehegattensplittings und die Einführung einer Kindergrundsicherung, die effektiver wäre als das derzeitige Kindergeld und der Vorschlag der SPD zum einkommensabhängigen Kindergeld. Dass jetzt selbst die FDP von einem Kinderbasisgeld zumindest spricht, macht deutlich, dass wir eine grundlegende Reform der Familienförderung brauchen, bei der das Wohl der Kinder im Mittelpunkt stehen muss."
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