06.02.2013 12:16 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Koalition sollte Kampagne gegen Uni Düsseldorf beenden
Kurzfassung: Koalition sollte Kampagne gegen Uni Düsseldorf beenden"Es ist schon erstaunlich, wie wenig der Koalition die Wissenschaftsfreiheit wert ist, wenn es um die eigene Ministerin geht. Da wird ein nichtö ...
[Die Linke. im Bundestag - 06.02.2013] Koalition sollte Kampagne gegen Uni Düsseldorf beenden
"Es ist schon erstaunlich, wie wenig der Koalition die Wissenschaftsfreiheit wert ist, wenn es um die eigene Ministerin geht. Da wird ein nichtöffentliches, akademisches Verfahren einfach als Farce bezeichnet, ohne Belege für Befangenheit oder Nachlässigkeit liefern zu können", so Petra Sitte, forschungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Aberkennung des Doktorgrades von Bildungsministerin Annette Schavan. Sitte weiter:
"Ich habe Respekt vor denjenigen, die an der Uni Düsseldorf unter größtem Druck das Verfahren zu Ende gebracht haben. Die Opposition hat im Unterschied zur Koalition nie Einfluss auf das Verfahren genommen und sich der Bewertungen dazu enthalten. Das absehbare Gerichtsverfahren könnte Jahre dauern. Bundesministerin Schavan muss selbst entscheiden, ob sie dies dem Land, der Regierung und ihrer Partei zumuten kann."
F.d.R. Susanne Müller
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11011 Berlin
Deutschland
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Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
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"Es ist schon erstaunlich, wie wenig der Koalition die Wissenschaftsfreiheit wert ist, wenn es um die eigene Ministerin geht. Da wird ein nichtöffentliches, akademisches Verfahren einfach als Farce bezeichnet, ohne Belege für Befangenheit oder Nachlässigkeit liefern zu können", so Petra Sitte, forschungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Aberkennung des Doktorgrades von Bildungsministerin Annette Schavan. Sitte weiter:
"Ich habe Respekt vor denjenigen, die an der Uni Düsseldorf unter größtem Druck das Verfahren zu Ende gebracht haben. Die Opposition hat im Unterschied zur Koalition nie Einfluss auf das Verfahren genommen und sich der Bewertungen dazu enthalten. Das absehbare Gerichtsverfahren könnte Jahre dauern. Bundesministerin Schavan muss selbst entscheiden, ob sie dies dem Land, der Regierung und ihrer Partei zumuten kann."
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, 11011 Berlin, Deutschland
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