07.02.2013 12:54 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Die Linke. im Bundestag
Reallöhne immer noch niedriger als im Jahr 2000
Kurzfassung: Reallöhne immer noch niedriger als im Jahr 2000"Die Reallöhne in Deutschland liegen immer noch unter dem Niveau des Jahres 2000. Der Anstieg der Bruttoverdienste um 0,6 Prozent im vergangenen Jahr w ...
[Die Linke. im Bundestag - 07.02.2013] Reallöhne immer noch niedriger als im Jahr 2000
"Die Reallöhne in Deutschland liegen immer noch unter dem Niveau des Jahres 2000. Der Anstieg der Bruttoverdienste um 0,6 Prozent im vergangenen Jahr war viel zu schwach, um daran substanziell etwas zu ändern. Die Bundesregierung muss umgehend die Rahmenbedingungen für gewerkschaftliches Handeln verbessern, damit es 2013 zu deutlicheren Lohnsteigerungen kommt", erklärt Michael Schlecht zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung der Bruttoverdienste im Jahr 2012. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Um die gewerkschaftliche Durchsetzungsmacht zu stärken müssen Formen prekärer Beschäftigung wie Leiharbeit oder der Missbrauch von Werkverträgen gesetzlich verboten und das Zwangssystem Hartz IV abgeschafft werden. Zur Absicherung des Lohnniveaus nach unten muss eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von zunächst zehn Euro in der Stunde eingeführt werden."
F.d.R. Christian Posselt
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
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"Die Reallöhne in Deutschland liegen immer noch unter dem Niveau des Jahres 2000. Der Anstieg der Bruttoverdienste um 0,6 Prozent im vergangenen Jahr war viel zu schwach, um daran substanziell etwas zu ändern. Die Bundesregierung muss umgehend die Rahmenbedingungen für gewerkschaftliches Handeln verbessern, damit es 2013 zu deutlicheren Lohnsteigerungen kommt", erklärt Michael Schlecht zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung der Bruttoverdienste im Jahr 2012. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Um die gewerkschaftliche Durchsetzungsmacht zu stärken müssen Formen prekärer Beschäftigung wie Leiharbeit oder der Missbrauch von Werkverträgen gesetzlich verboten und das Zwangssystem Hartz IV abgeschafft werden. Zur Absicherung des Lohnniveaus nach unten muss eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von zunächst zehn Euro in der Stunde eingeführt werden."
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