11.02.2013 13:17 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD
FDP und Betreuungsgeld: Mal hüh, mal hott
Kurzfassung: FDP und Betreuungsgeld: Mal hüh, mal hottAnlässlich der aktuellen Ankündigungen der FDP, das von ihr vor drei Monaten mit beschlossene Betreuungsgeld nun doch wieder abschaffen zu wollen, erklärt ...
[SPD - 11.02.2013] FDP und Betreuungsgeld: Mal hüh, mal hott
Anlässlich der aktuellen Ankündigungen der FDP, das von ihr vor drei Monaten mit beschlossene Betreuungsgeld nun doch wieder abschaffen zu wollen, erklärt die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren
Marks:
Mal hüh, mal hott, so könnte man die politische Arbeit der FDP beschreiben.
Erst vor drei Monaten hat die FDP trotz großer Kritik die Einführung des Betreuungsgeldes im Bundestag beschlossen. Nun will sie es - passend zum Wahlkampf - wieder abschaffen. Das ist eine Politik des Opportunismus, keine Politik der Verantwortung.
Die SPD-Bundestagsfaktion hat sich schon immer klar gegen das Betreuungsgeld ausgesprochen. Denn es wirkt bildungs-, gleichstellungs- und integrationspolitisch fatal. Die SPD hat eine klare Vorstellung von Familienpolitik, die sich dauerhaft am Wohl der Familien orientiert. Die FDP hingegen bleibt sich auch in ihrer Familienpolitik selbst treu, frei nach dem Motto "Denn sie wissen nicht, was sie tun."
SPD Bundesgeschäftsstelle
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 25991 0
Telefax: 030 28090-507
URL: http://www.spd.de
Anlässlich der aktuellen Ankündigungen der FDP, das von ihr vor drei Monaten mit beschlossene Betreuungsgeld nun doch wieder abschaffen zu wollen, erklärt die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren
Marks:
Mal hüh, mal hott, so könnte man die politische Arbeit der FDP beschreiben.
Erst vor drei Monaten hat die FDP trotz großer Kritik die Einführung des Betreuungsgeldes im Bundestag beschlossen. Nun will sie es - passend zum Wahlkampf - wieder abschaffen. Das ist eine Politik des Opportunismus, keine Politik der Verantwortung.
Die SPD-Bundestagsfaktion hat sich schon immer klar gegen das Betreuungsgeld ausgesprochen. Denn es wirkt bildungs-, gleichstellungs- und integrationspolitisch fatal. Die SPD hat eine klare Vorstellung von Familienpolitik, die sich dauerhaft am Wohl der Familien orientiert. Die FDP hingegen bleibt sich auch in ihrer Familienpolitik selbst treu, frei nach dem Motto "Denn sie wissen nicht, was sie tun."
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