19.02.2013 17:02 Uhr in Gesellschaft & Familie von FDP
Leutheusser-Schnarrenberger zur Adoption in Eingetragenen Partnerschaften
Kurzfassung: Leutheusser-Schnarrenberger zur Adoption in Eingetragenen Partnerschaften FDP-Sprecher Peter Blechschmidt teilt mit: Berlin. Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Bundesjustizministerin SABIN ...
[FDP - 19.02.2013] Leutheusser-Schnarrenberger zur Adoption in Eingetragenen Partnerschaften
FDP-Sprecher Peter Blechschmidt teilt mit:
Berlin. Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Bundesjustizministerin SABINE-LEUTHEUSSER-SCHNARRENBERGER erklärt zu der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Adoption in Eingetragenen Partnerschaften:
"Die heutige Entscheidung markiert einen historischen Schritt, um endlich Regenbogenfamilien in Deutschland auf ein umfassendes, sicheres rechtliches Fundament zu stellen. Kinder in Regenbogenfamilien brauchen Rechtssicherheit. Die volle Adoption muss der nächste Schritt sein.
Die Liberalen haben in dieser Wahlperiode trotz des erbitterten Widerstandes von CDU/CSU wichtige Fortschritte im Beamten- und Steuerrecht für Eingetragene Lebenspartner und die Magnus-Hirschfeld-Stiftung erreicht. Die FDP will mehr: Alle gleichgeschlechtlichen Paare sollen rechtlich mit der Ehe gleichgestellt werden. Was Frankreich jetzt auf den Weg gebracht hat, muss auch in Deutschland möglich sein. Das Bundesverfassungsgericht hat die Union erneut aufgefordert, sich zu bewegen.
Eine offene Gesellschaft braucht eine starke FDP, die für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, gegen Diskriminierung und für mehr gesellschaftliche Liberalität streitet."
FDP-Sprecher Peter Blechschmidt teilt mit:
Berlin. Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Bundesjustizministerin SABINE-LEUTHEUSSER-SCHNARRENBERGER erklärt zu der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Adoption in Eingetragenen Partnerschaften:
"Die heutige Entscheidung markiert einen historischen Schritt, um endlich Regenbogenfamilien in Deutschland auf ein umfassendes, sicheres rechtliches Fundament zu stellen. Kinder in Regenbogenfamilien brauchen Rechtssicherheit. Die volle Adoption muss der nächste Schritt sein.
Die Liberalen haben in dieser Wahlperiode trotz des erbitterten Widerstandes von CDU/CSU wichtige Fortschritte im Beamten- und Steuerrecht für Eingetragene Lebenspartner und die Magnus-Hirschfeld-Stiftung erreicht. Die FDP will mehr: Alle gleichgeschlechtlichen Paare sollen rechtlich mit der Ehe gleichgestellt werden. Was Frankreich jetzt auf den Weg gebracht hat, muss auch in Deutschland möglich sein. Das Bundesverfassungsgericht hat die Union erneut aufgefordert, sich zu bewegen.
Eine offene Gesellschaft braucht eine starke FDP, die für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, gegen Diskriminierung und für mehr gesellschaftliche Liberalität streitet."
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