20.02.2013 11:21 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von aid
Raps statt Importsoja: Kosten der Milchproduktion senken
Kurzfassung: Raps statt Importsoja: Kosten der Milchproduktion senken(aid) - Milchviehhalter können ihre Kühe bedenkenlos mit heimischem Rapsschrot statt Importsoja füttern. Dadurch lassen sich die Kosten für ...
[aid - 20.02.2013] Raps statt Importsoja: Kosten der Milchproduktion senken
(aid) - Milchviehhalter können ihre Kühe bedenkenlos mit heimischem Rapsschrot statt Importsoja füttern. Dadurch lassen sich die Kosten für die Milchproduktion deutlich senken, teilt die Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen hat der Austausch von Soja gegen Raps selbst bei Hochleistungskühen keine negativen Auswirkungen auf die Futteraufnahme und die Milchleistung. Auch die Inhaltsstoffe der Milch verändern sich nicht wesentlich, hat die Praxis bestätigt. Allerdings hat Rapsschrot einen etwas niedrigeren Energiegehalt, was bei der Rationsmenge berücksichtigt werden sollte. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen empfiehlt, die optimale Zusammensetzung der Futterration von Experten berechnen zu lassen.
Landwirte, die Rapsschrot statt Sojaschrot verwenden, können die Kosten für die Milchproduktion deutlich senken: Derzeit liegen die Preise für Rapsschrot bei 30 bis 31 Euro pro Dezitonne und damit rund ein Drittel niedriger als bei Sojaschrot. Im vergangenen Jahr war die Preisdifferenz sogar noch größer. Selbst unter Berücksichtigung des geringeren Energiegehalts und des im Darm verfügbaren Eiweißes würde Rapsschrot nur rund 37 Euro je Dezitonne kosten, berechnet die Landwirtschaftskammer.
Heike Kreutz, www.aid.de
Weitere Informationen: aid-Heft "Milchkuhfütterung", Bestell-Nr. 61-1089, Preis: 3,50 Euro, www.aid-medienshop.de
aid
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Deutschland
Telefon: 02 28/ 84 99-0
Telefax: 02 28/ 84 99-177
Mail: aid@aid.de
URL: http://www.aid.de
(aid) - Milchviehhalter können ihre Kühe bedenkenlos mit heimischem Rapsschrot statt Importsoja füttern. Dadurch lassen sich die Kosten für die Milchproduktion deutlich senken, teilt die Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen hat der Austausch von Soja gegen Raps selbst bei Hochleistungskühen keine negativen Auswirkungen auf die Futteraufnahme und die Milchleistung. Auch die Inhaltsstoffe der Milch verändern sich nicht wesentlich, hat die Praxis bestätigt. Allerdings hat Rapsschrot einen etwas niedrigeren Energiegehalt, was bei der Rationsmenge berücksichtigt werden sollte. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen empfiehlt, die optimale Zusammensetzung der Futterration von Experten berechnen zu lassen.
Landwirte, die Rapsschrot statt Sojaschrot verwenden, können die Kosten für die Milchproduktion deutlich senken: Derzeit liegen die Preise für Rapsschrot bei 30 bis 31 Euro pro Dezitonne und damit rund ein Drittel niedriger als bei Sojaschrot. Im vergangenen Jahr war die Preisdifferenz sogar noch größer. Selbst unter Berücksichtigung des geringeren Energiegehalts und des im Darm verfügbaren Eiweißes würde Rapsschrot nur rund 37 Euro je Dezitonne kosten, berechnet die Landwirtschaftskammer.
Heike Kreutz, www.aid.de
Weitere Informationen: aid-Heft "Milchkuhfütterung", Bestell-Nr. 61-1089, Preis: 3,50 Euro, www.aid-medienshop.de
aid
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Deutschland
Telefon: 02 28/ 84 99-0
Telefax: 02 28/ 84 99-177
Mail: aid@aid.de
URL: http://www.aid.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
20.03.2013 Saisonales: Neue Rubrik auf www.aid.de
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
aid
53177 Bonn
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
aid
53177 Bonn
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/aid-pressefach.html
Die Pressemeldung "Raps statt Importsoja: Kosten der Milchproduktion senken" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Raps statt Importsoja: Kosten der Milchproduktion senken" ist aid, vertreten durch .