21.02.2013 12:32 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von FDP
WISSING: FDP unterstützt Sparkassen-Vorschlag für eine Freigrenze bei der Finanzmarktsteuer
Kurzfassung: WISSING: FDP unterstützt Sparkassen-Vorschlag für eine Freigrenze bei der Finanzmarktsteuer Zu der Forderung der Sparkassen nach einer Freigrenze bei der Finanzmarktsteuer, erklärt der finanzpoliti ...
[FDP - 21.02.2013] WISSING: FDP unterstützt Sparkassen-Vorschlag für eine Freigrenze bei der Finanzmarktsteuer
Zu der Forderung der Sparkassen nach einer Freigrenze bei der Finanzmarktsteuer, erklärt der finanzpolitische Sprecher und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Die FDP unterstützt die Forderung der Sparkassen nach einer Freigrenze bei der Finanzmarktsteuer. Diese weisen zu Recht darauf hin, dass bei einem Wertpapierkauf Kleinsparer auch mehrfach belastet werden können, wenn die Sparkasse den Auftrag des Kunden zur Erledigung an einen Dienstleister weiterleite und dieser einen weiteren Händler einschalte.
Die FDP hat diese Problematik der Finanztransaktionssteuer frühzeitig im Blick gehabt und deshalb einen gemeinsamen Beschluss mit CDU/CSU, SPD und Grünen herbeigeführt, wonach zusätzliche Belastungen für Sparerinnen und Sparer, die Altersvorsorge sowie die Realwirtschaft vermieden bzw. umfassend ausgeglichen werden müssen.
Die FDP wird innerhalb der Koalition darauf drängen, dass die Anliegen der Sparkassen berücksichtigt und die Sparerinnen und Sparer nicht zusätzlich belastet werden. Wir fordern aber auch SPD und Grüne auf, sich an den gemeinsamen Beschluss zu halten und nicht wortbrüchig zu werden.
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
URL: http://www.fdp.de
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Die FDP unterstützt die Forderung der Sparkassen nach einer Freigrenze bei der Finanzmarktsteuer. Diese weisen zu Recht darauf hin, dass bei einem Wertpapierkauf Kleinsparer auch mehrfach belastet werden können, wenn die Sparkasse den Auftrag des Kunden zur Erledigung an einen Dienstleister weiterleite und dieser einen weiteren Händler einschalte.
Die FDP hat diese Problematik der Finanztransaktionssteuer frühzeitig im Blick gehabt und deshalb einen gemeinsamen Beschluss mit CDU/CSU, SPD und Grünen herbeigeführt, wonach zusätzliche Belastungen für Sparerinnen und Sparer, die Altersvorsorge sowie die Realwirtschaft vermieden bzw. umfassend ausgeglichen werden müssen.
Die FDP wird innerhalb der Koalition darauf drängen, dass die Anliegen der Sparkassen berücksichtigt und die Sparerinnen und Sparer nicht zusätzlich belastet werden. Wir fordern aber auch SPD und Grüne auf, sich an den gemeinsamen Beschluss zu halten und nicht wortbrüchig zu werden.
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