21.02.2013 12:16 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD
Graf: Neue Impulse für eine älter werdende Gesellschaft
Kurzfassung: Graf: Neue Impulse für eine älter werdende GesellschaftAm gestrigen Mittwoch, den 20. Februar 2013, war SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zu Gast im Bundesausschuss der AG SPD 60 plus. Dabei form ...
[SPD - 21.02.2013] Graf: Neue Impulse für eine älter werdende Gesellschaft
Am gestrigen Mittwoch, den 20. Februar 2013, war SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zu Gast im Bundesausschuss der AG SPD 60 plus. Dabei formulierte der Bundesausschuss auch Vorschläge für das SPD-Wahlprogramm. Dazu erklärt die Bundesvorsitzende der AG 60 plus Angelika Graf:
Wir brauchen einen Regierungswechsel, damit Deutschland wieder sozialer wird. Mit unseren Vorschlägen für das SPD-Wahlprogramm wollen wir unseren Beitrag leisten, um dieses Ziel zu erreichen. Wir freuen uns sehr über die Teilnahme von Peer Steinbrück am Bundesausschuss. Er zeigt damit auch seine Solidarität mit der AG SPD 60 plus. Wir werden ihn mit voller Kraft im Wahlkampf unterstützen und dabei auf die Themen Vermeidung von Altersarmut, Gesundheit und Pflege sowie das Wohnen im Alter setzen.
Die SPD hat mit ihrem Rentenkonzept und den Vorschlägen für eine solidarische Bürgerversicherung aufgezeigt, wie Deutschland sozialer und gerechter werden kann. Wir werden dafür kämpfen, dass diese Vorschläge Realität werden. Die gesetzliche Rentenversicherung sehen wir als besten Schutz vor Armut im Alter und wollen sie daher stärken. Die von der schwarz-gelben Bundesregierung vorangetriebene Privatisierung der Lebensrisiken Gesundheit und Pflege lehnen wir strikt ab.
Eine älter werdende Gesellschaft braucht neue Impulse. Hierzu machen wir in unserem Vorschlag für das SPD-Wahlprogramm ein Gesamtpaket an Vorschlägen. Wir wollen Ältere durch Seniorenmitwirkungsgesetze besser beteiligen, durch "Generationenbündnisse" in den Kommunen mehr Seniorenfreundlichkeit vor Ort schaffen, mithilfe von Prävention und Rehabilitation ein gesundes Altern ermöglichen, mehr Erwerbschancen durch einen "Runden Tisch ältere Arbeitnehmer" erreichen, durch Barrierefreiheit und die Schaffung altersgerechten Wohnraums mehr Teilhabe und Selbstbestimmung bewirken sowie seniorengerechte Produkte und Dienstleistungen im Rahmen eines "Masterplans Seniorenwirtschaft" voranbringen.
SPD Bundesgeschäftsstelle
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 25991 0
Telefax: 030 28090-507
URL: http://www.spd.de
Am gestrigen Mittwoch, den 20. Februar 2013, war SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zu Gast im Bundesausschuss der AG SPD 60 plus. Dabei formulierte der Bundesausschuss auch Vorschläge für das SPD-Wahlprogramm. Dazu erklärt die Bundesvorsitzende der AG 60 plus Angelika Graf:
Wir brauchen einen Regierungswechsel, damit Deutschland wieder sozialer wird. Mit unseren Vorschlägen für das SPD-Wahlprogramm wollen wir unseren Beitrag leisten, um dieses Ziel zu erreichen. Wir freuen uns sehr über die Teilnahme von Peer Steinbrück am Bundesausschuss. Er zeigt damit auch seine Solidarität mit der AG SPD 60 plus. Wir werden ihn mit voller Kraft im Wahlkampf unterstützen und dabei auf die Themen Vermeidung von Altersarmut, Gesundheit und Pflege sowie das Wohnen im Alter setzen.
Die SPD hat mit ihrem Rentenkonzept und den Vorschlägen für eine solidarische Bürgerversicherung aufgezeigt, wie Deutschland sozialer und gerechter werden kann. Wir werden dafür kämpfen, dass diese Vorschläge Realität werden. Die gesetzliche Rentenversicherung sehen wir als besten Schutz vor Armut im Alter und wollen sie daher stärken. Die von der schwarz-gelben Bundesregierung vorangetriebene Privatisierung der Lebensrisiken Gesundheit und Pflege lehnen wir strikt ab.
Eine älter werdende Gesellschaft braucht neue Impulse. Hierzu machen wir in unserem Vorschlag für das SPD-Wahlprogramm ein Gesamtpaket an Vorschlägen. Wir wollen Ältere durch Seniorenmitwirkungsgesetze besser beteiligen, durch "Generationenbündnisse" in den Kommunen mehr Seniorenfreundlichkeit vor Ort schaffen, mithilfe von Prävention und Rehabilitation ein gesundes Altern ermöglichen, mehr Erwerbschancen durch einen "Runden Tisch ältere Arbeitnehmer" erreichen, durch Barrierefreiheit und die Schaffung altersgerechten Wohnraums mehr Teilhabe und Selbstbestimmung bewirken sowie seniorengerechte Produkte und Dienstleistungen im Rahmen eines "Masterplans Seniorenwirtschaft" voranbringen.
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