22.02.2013 12:20 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Steinbrück lässt die Katze aus dem Sack
Kurzfassung: Steinbrück lässt die Katze aus dem Sack"Das ist selbst für die SPD neu, denn erstmalig bricht SPD-Spitzenkandidat Steinbrück seine Wahlversprechen schon vor der Wahl", erklärt Ulrich Maurer, stel ...
[Die Linke. im Bundestag - 22.02.2013] Steinbrück lässt die Katze aus dem Sack
"Das ist selbst für die SPD neu, denn erstmalig bricht SPD-Spitzenkandidat Steinbrück seine Wahlversprechen schon vor der Wahl", erklärt Ulrich Maurer, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Berichterstattung des Handelsblattes zu einem Geheimtreffen von Steinbrück mit Vorständen von DAX und M-DAX-Unternehmen. Dort verbreitete Steinbrück die Botschaft: Die Wirtschaft brauche keine Sorge vor einer SPD Regierung zu haben, auch in der Steuerpolitik werde es keine Wende nach links geben. Maurer weiter:
"All das linke Gerede von Steinbrück zum Thema Umverteilung und Steuerpolitik ist hohl. Das ist eine schallende Ohrfeige für all diejenigen, die hofften, die SPD würde sich wieder den Belangen der Menschen widmen. Erneut stellt Steinbrück damit unter Beweis, dass es ihm und der SPD-Spitze nur um Macht und Posten geht und nicht um die Menschen."
F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Das ist selbst für die SPD neu, denn erstmalig bricht SPD-Spitzenkandidat Steinbrück seine Wahlversprechen schon vor der Wahl", erklärt Ulrich Maurer, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Berichterstattung des Handelsblattes zu einem Geheimtreffen von Steinbrück mit Vorständen von DAX und M-DAX-Unternehmen. Dort verbreitete Steinbrück die Botschaft: Die Wirtschaft brauche keine Sorge vor einer SPD Regierung zu haben, auch in der Steuerpolitik werde es keine Wende nach links geben. Maurer weiter:
"All das linke Gerede von Steinbrück zum Thema Umverteilung und Steuerpolitik ist hohl. Das ist eine schallende Ohrfeige für all diejenigen, die hofften, die SPD würde sich wieder den Belangen der Menschen widmen. Erneut stellt Steinbrück damit unter Beweis, dass es ihm und der SPD-Spitze nur um Macht und Posten geht und nicht um die Menschen."
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