26.02.2013 09:41 Uhr in Computer & Internet von UIMC

Wenn Mitarbeiter Interna von Unternehmensdächern zwitschern

Kurzfassung: Wenn Mitarbeiter Interna von Unternehmensdächern zwitschernDie Nutzung von sozialen Netzwerken erfreut sich stetig steigender Beliebtheit, birgt aber bekanntermaßen auch Risiken für die Nutzer. Was ...
[UIMC - 26.02.2013] Wenn Mitarbeiter Interna von Unternehmensdächern zwitschern

Die Nutzung von sozialen Netzwerken erfreut sich stetig steigender Beliebtheit, birgt aber bekanntermaßen auch Risiken für die Nutzer. Was in vielen Diskussionen, die derzeit öffentlich geführt werden, oftmals aber vergessen wird, sind die Risiken für die Arbeitgeber bzw. Unternehmen. Die Gefahren sind dabei unabhängig davon, ob sich das Unternehmen aktiv in den sozialen Netzwerken präsentiert oder nicht, schließlich sind viele Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken in Ihrer Freizeit aktiv.
Hierbei wird nicht nur in Facebook, sondern auch in anderen Diensten wie Xing, Wissensforen oder Twitter, viel über das Unternehmen gezwitschert (getwittert). Dies ist sicherlich ein ganz natürliches menschliches Verhaltensmuster, schließlich nimmt die Arbeit einen großen Teil des Lebens ein, so dass auch hierüber mit Freunden, Familie und Netzbekanntschaften gesprochen wird. Dies kann aber auch dazu führen, dass Themen, die zuvor in der Kaffeeküche, am Stammtisch oder im heimischen Garten unter wenigen Augen besprochen wurden, in den sozialen Netzwerken einem größeren bzw. zu großem Publikum kommuniziert wird.
Die Erfahrungen und die Berichte in den Medien zeigen, dass einige Mitarbeiter relativ unbedarft mit sozialen Netzwerken umgehen. Somit besteht für das Unternehmen das Risiko, dass
-Unternehmensinterna oder -geheimnisse "ausgeplaudert" werden (ggf. auch nur als Randinformation, wenn auf einem Foto vom Arbeitsplatz Bildschirminhalte zu erkennen sind);
-Kritik oder kritische Meinungen einem größeren Publikum bekanntgegeben werden;
-die geschäftliche Beziehung zum Arbeitgeber vergessen wird und Meinungen vertreten werden, die dem Unternehmen einen Imageschaden zufügen können;
- Kriminelle die sozialen Netzwerke bewusst für die eigene "Informationsrecherche" nutzen (auch unter Vorspielen falscher Identitäten);
- und vieles mehr, wie die UIMC durch ihre Erfahrungen im Rahmen von zahlreichen externen Datenschutzbeauftragungen stetig neu feststellen "darf".
Die UIMC hat dabei gute Erfahrungen gemacht, soziale Netzwerke im Unternehmen offen zu thematisieren. So sollten Informationen mit Verhaltensempfehlungen verteilt oder die sozialen Netzwerke im Rahmen von allgemeinen Schulungen zum Datenschutz und zur Informationssicherheit diskutiert werden. Wenn dies innerhalb eines webbasierten E-Learnings, wie z. B. dem eCollege der UIMC, eingebunden wird, kann auch nachhaltig sensibilisiert werden, wenn kontinuierlich über entsprechende Themen informiert wird.
Zudem ist es zielführend, soziale Netzwerke auch in den jeweiligen Unternehmensbereichen oder in der Geschäftsführung durch einen Praxisworkshop zu platzieren… schließlich "zwitschert" manchmal auch die Unternehmensleitung.
Näheres unter www.uimc.de/ecollege.html und www.uimc.de/praxis-workshops.

Weitere Informationen
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UIMC Die UIMC DR. VOSSBEIN GmbH & Co KG, gegründet 1997, hat die damals seit über 10 Jahren laufenden Beratungsgeschäfte der Partner und Gesellschafter Dr. Reinhard Voßbein, Professor für Wirtschaftsinformatik und Dr. Jörn Voßbein in einer Beratungsgesellschaft vereint. Seit 1999 ist Dr. Heiko Haaz, der schwerpunktmäßig den Datenschutz betreut, als dritter Partner zur UIMC gestoßen.Kerngebiete ihrer Arbeit sind die IT-Sicherheit und der Datenschutz. Sie kann beachtliche Referenzen von Institutionen aus einer Vielzahl von Wirtschaftszweigen sowie Behörden aufweisen und hat eine umfangreiche Projekt- und Betreuungserfahrung, auch international. Felder, auf denen ihre Erfahrungen branchenführend sind.Ihr Leistungsspektrum/Produktprogramm unterscheidet sich von dem anderer Beratungsunternehmen: Sie setzt ein toolgestütztes Analyse- und Konzeptionierungssystem mit einer wissensbasierten Expertensystem-Komponente in Form einer Shell ein, das ständig ausgebaut und ergänzt wird. Dieses ermöglicht die rationelle und kostengünstige Analyse betriebswirtschaftlicher sowie IT-sicherheits- und datenschutzspezifischer Kern- und Teilgebiete sowie die Berichterstattung und Konzeptionserstellung, womit Rationalisierungs- und Effizienzvorteile für ihre Kunden generiert werden. Im Verlaufe der Zeit wurden eine Vielzahl von individuellen Füllungen für diese Shell erarbeitet und in diese eingebracht. Firmenindividuelle Füllungen sind konzeptionell vorgesehen und auf der Basis der Struktur des Tools komplikationslos zu realisieren.Sie führt Workshops, Schulungen sowie Fortbildungsmaßnahmen auf den Sektoren IT-Sicherheit und Datenschutz mit ihrer Marke UIMCollege auch als Inhouse-Veranstaltungen durch.
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