28.02.2013 11:41 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von FDP
STAFFELDT: WSV-Reform ohne Kündigungen
Kurzfassung: STAFFELDT: WSV-Reform ohne Kündigungen Zum Warnstreik der Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen aus Furcht vor betriebsbedingten Kündigungen im Zuge der geplanten Reform der Wasser ...
[FDP - 28.02.2013] STAFFELDT: WSV-Reform ohne Kündigungen
Zum Warnstreik der Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen aus Furcht vor betriebsbedingten Kündigungen im Zuge der geplanten Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung erklärt der Koordinator der Parlamentarischen Gruppe Binnenschifffahrt Torsten STAFFELDT:
Die Sorgen der Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen sind unbegründet. Betriebsbedingte Kündigungen sind im Zuge der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) nicht vorgesehen. Das hat auch das Bundesverkehrsministerium bestätigt. Der Streik ist daher nicht erforderlich.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die WSV effizienter gestaltet werden muss. Die Neuordnung der bestehenden Strukturen in der Schifffahrt ist wichtig, um die WSV leistungsstark, zukunftsfähig und demographiefest zu erhalten. Die Gewerkschaft ver.di, die die Arbeitsniederlegungen organisiert, versucht sich hier eindeutig in Wahlkampf auf dem Rücken der Schifffahrt. Das ist ein fahrlässiger Umgang mit den aus der Tarifautonomie gewährten Rechten.
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Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
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Telefax: 030 - 28 49 58 42
Mail: presse@fdp.de
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Zum Warnstreik der Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen aus Furcht vor betriebsbedingten Kündigungen im Zuge der geplanten Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung erklärt der Koordinator der Parlamentarischen Gruppe Binnenschifffahrt Torsten STAFFELDT:
Die Sorgen der Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen sind unbegründet. Betriebsbedingte Kündigungen sind im Zuge der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) nicht vorgesehen. Das hat auch das Bundesverkehrsministerium bestätigt. Der Streik ist daher nicht erforderlich.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die WSV effizienter gestaltet werden muss. Die Neuordnung der bestehenden Strukturen in der Schifffahrt ist wichtig, um die WSV leistungsstark, zukunftsfähig und demographiefest zu erhalten. Die Gewerkschaft ver.di, die die Arbeitsniederlegungen organisiert, versucht sich hier eindeutig in Wahlkampf auf dem Rücken der Schifffahrt. Das ist ein fahrlässiger Umgang mit den aus der Tarifautonomie gewährten Rechten.
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