28.02.2013 11:06 Uhr in Computer & Internet von JobTime24 GbR
Konsequenzen aus 'Amazon-Skandal': Schwarze Schafe der Zeitarbeit schneller aus dem Verkehr ziehen
Kurzfassung: Konsequenzen aus 'Amazon-Skandal': Schwarze Schafe der Zeitarbeit schneller aus dem Verkehr ziehenAls Konsequenz aus dem Skandal um den umstrittenen Umgang des Online-Händlers Amazon mit ausländisch ...
[JobTime24 GbR - 28.02.2013] Konsequenzen aus 'Amazon-Skandal': Schwarze Schafe der Zeitarbeit schneller aus dem Verkehr ziehen
Als Konsequenz aus dem Skandal um den umstrittenen Umgang des Online-Händlers Amazon mit ausländischen Zeitarbeitsarbeitskräften fordert der Zeitarbeitsexperte Sven Konzack von Politik und Aufsichtsbehörden ein schärferes Vorgehen gegen die schwarzen Schafe der Branche. 'Wer das Instrument der Zeitarbeit missbraucht oder Zeitarbeitskräfte schlecht behandelt, muss künftig schneller aus dem Verkehr gezogen werden. Schon um diejenigen Zeitarbeitsfirmen im Wettbewerb nicht zu benachteiligen, die einen fairen Umgang mit ihren Mitarbeitern pflegen', erklärt der Geschäftsführer von Deutschlands führender Jobbörse für die Zeitarbeitsbranche Timeworkers.de (www.timeworkers.de).
Diese schwarzen Schafe sind laut dem Experten auch für das schlechte Image der Zeitarbeit insgesamt verantwortlich. 'Leider müssen wir immer wieder sehen, dass für solche negativen Vorfälle eine ganze Branche in Sippenhaft genommen wird. Dabei gibt es eine Vielzahl von Zeitarbeitsfirmen, die sehr verantwortungsbewusst agiert und damit einen großen Anteil an der positiven wirtschaftlichen und arbeitsmarkttechnischen Entwicklung in Deutschland hat', bricht der Zeitarbeitsexperte eine Lanze für die Mehrheit der in diesem Wirtschaftszweig tätigen Unternehmen.
Weiteren gesetzlichen Handlungsbedarf sieht er im Zusammenhang mit dem 'Amazon-Skandal' übrigens nicht. 'Es gilt vielmehr dafür Sorge zu tragen, dass die bestehenden Regelungen auch von allen Playern eingehalten werden. Nur wenn gewährleistet ist, dass sich alle Zeitarbeitsunternehmen an dieselben Spielregeln halten, wird ein funktionierender Wettbewerb ermöglicht, in dem schwarze Schafe keine Chance mehr haben', so Sven Konzack.
Weitere Informationen unter www.timeworkers.de
Bildmaterial zum Download:
http://www.pressedesk.de/shared/images/timeworkers/website1.png
Über Timeworkers.de
Timeworkers.de ist die erste deutsche Stellenbörse nur für die Zeitarbeitsbranche. Unter www.timeworkers.de können Bewerber, die auf der Suche nach einem Job bei einer Zeitarbeitsfirma sind, kostenlos in der tausende Stellen umfassenden Jobbörse nach passenden Jobangeboten aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern suchen. Timeworkers unterstützt darüber hinaus deutschlandweit Zeitarbeitsunternehmen bei der Personalsuche und -beschaffung. Zusätzlich bietet die Internetplattform zahlreiche Informationen rund um das Thema "Zeitarbeit", wie etwa die 'Zeitarbeits-News'.
Timeworkers.de ist eine Plattform der JobTime24 GbR.
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Tel.: 030 / 530 47 73 - 0
E-Mail: timeworkers@pressedesk.de
Als Konsequenz aus dem Skandal um den umstrittenen Umgang des Online-Händlers Amazon mit ausländischen Zeitarbeitsarbeitskräften fordert der Zeitarbeitsexperte Sven Konzack von Politik und Aufsichtsbehörden ein schärferes Vorgehen gegen die schwarzen Schafe der Branche. 'Wer das Instrument der Zeitarbeit missbraucht oder Zeitarbeitskräfte schlecht behandelt, muss künftig schneller aus dem Verkehr gezogen werden. Schon um diejenigen Zeitarbeitsfirmen im Wettbewerb nicht zu benachteiligen, die einen fairen Umgang mit ihren Mitarbeitern pflegen', erklärt der Geschäftsführer von Deutschlands führender Jobbörse für die Zeitarbeitsbranche Timeworkers.de (www.timeworkers.de).
Diese schwarzen Schafe sind laut dem Experten auch für das schlechte Image der Zeitarbeit insgesamt verantwortlich. 'Leider müssen wir immer wieder sehen, dass für solche negativen Vorfälle eine ganze Branche in Sippenhaft genommen wird. Dabei gibt es eine Vielzahl von Zeitarbeitsfirmen, die sehr verantwortungsbewusst agiert und damit einen großen Anteil an der positiven wirtschaftlichen und arbeitsmarkttechnischen Entwicklung in Deutschland hat', bricht der Zeitarbeitsexperte eine Lanze für die Mehrheit der in diesem Wirtschaftszweig tätigen Unternehmen.
Weiteren gesetzlichen Handlungsbedarf sieht er im Zusammenhang mit dem 'Amazon-Skandal' übrigens nicht. 'Es gilt vielmehr dafür Sorge zu tragen, dass die bestehenden Regelungen auch von allen Playern eingehalten werden. Nur wenn gewährleistet ist, dass sich alle Zeitarbeitsunternehmen an dieselben Spielregeln halten, wird ein funktionierender Wettbewerb ermöglicht, in dem schwarze Schafe keine Chance mehr haben', so Sven Konzack.
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