01.03.2013 12:32 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Die Linke. im Bundestag
Raus aus den hochriskanten Agrarhandelsstrukturen
Kurzfassung: Raus aus den hochriskanten Agrarhandelsstrukturen"Das System der weltweit agierenden Agrarhandelsstrukturen ist völlig außer Kontrolle geraten und öffnet Kriminellen Tür und Tor. So wird der Absta ...
[Die Linke. im Bundestag - 01.03.2013] Raus aus den hochriskanten Agrarhandelsstrukturen
"Das System der weltweit agierenden Agrarhandelsstrukturen ist völlig außer Kontrolle geraten und öffnet Kriminellen Tür und Tor. So wird der Abstand zwischen den Agrarskandalen immer kürzer. Nach dem Pferdefleisch- und Eierskandal werden nun 45.000 Tonnen hochgiftiges verpilztes Futtermittel aus Osteuropa in Niedersachen gemeldet", kommentiert Kirsten Tackmann den Fund von kontaminiertem Futtermais aus Serbien. Tackmann weiter:
"Die globalen Handels- und Personenströme wirken wie Brandbeschleuniger. Tierseuchen, Probleme mit verunreinigten Futter- oder gepanschten Lebensmitteln haben so besonders verheerende Auswirkungen.
DIE LINKE setzt sich für eine flächengebundene Tierhaltung ein. Das bedeutet, perspektivisch soll ein Agrarbetrieb nur so viele Tiere halten wie er Fläche zum Anbau von Futtermitteln und zur Ausbringung von Gülle verfügbar hat."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Das System der weltweit agierenden Agrarhandelsstrukturen ist völlig außer Kontrolle geraten und öffnet Kriminellen Tür und Tor. So wird der Abstand zwischen den Agrarskandalen immer kürzer. Nach dem Pferdefleisch- und Eierskandal werden nun 45.000 Tonnen hochgiftiges verpilztes Futtermittel aus Osteuropa in Niedersachen gemeldet", kommentiert Kirsten Tackmann den Fund von kontaminiertem Futtermais aus Serbien. Tackmann weiter:
"Die globalen Handels- und Personenströme wirken wie Brandbeschleuniger. Tierseuchen, Probleme mit verunreinigten Futter- oder gepanschten Lebensmitteln haben so besonders verheerende Auswirkungen.
DIE LINKE setzt sich für eine flächengebundene Tierhaltung ein. Das bedeutet, perspektivisch soll ein Agrarbetrieb nur so viele Tiere halten wie er Fläche zum Anbau von Futtermitteln und zur Ausbringung von Gülle verfügbar hat."
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