07.03.2013 13:55 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Gefährliche Kriegstreiberei in Nordkorea
Kurzfassung: Gefährliche Kriegstreiberei in Nordkorea"Mit seiner aggressiven Provokation setzt Kim Jong Un eine gefährliche Kriegstreiberei in Gang", so Stefan Liebich, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses für ...
[Die Linke. im Bundestag - 07.03.2013] Gefährliche Kriegstreiberei in Nordkorea
"Mit seiner aggressiven Provokation setzt Kim Jong Un eine gefährliche Kriegstreiberei in Gang", so Stefan Liebich, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses für die Fraktion DIE LINKE, zur Drohung Nordkoreas mit einem atomaren Erstschlag gegenüber den USA. Erst am 12. Februar hatte Nordkorea mit seinem dritten Atomtest weltweit für Empörung gesorgt. Liebich weiter:
"Mit Drohungen eines nuklearen Erstschlags isoliert sich Nordkorea endgültig. Eine Atommacht am Rande des Nervenzusammenbruchs findet nirgendwo auf der Welt Unterstützung. Im UNO-Sicherheitsrat werden heute aller Voraussicht nach weitere Sanktionen beschlossen, die auch von Russland und China mitgetragen werden. Diese Einmütigkeit ist als ein erster Schritt zu begrüßen. Im Mittelpunkt muss jedoch die baldige Aufnahme von Verhandlungen über eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel stehen. Die Bundesregierung muss hierzu chinesische Aktivitäten zur Deeskalation zwischen den Konfliktparteien in Korea unterstützen."
F.d.R. Beate Figgener
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
"Mit seiner aggressiven Provokation setzt Kim Jong Un eine gefährliche Kriegstreiberei in Gang", so Stefan Liebich, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses für die Fraktion DIE LINKE, zur Drohung Nordkoreas mit einem atomaren Erstschlag gegenüber den USA. Erst am 12. Februar hatte Nordkorea mit seinem dritten Atomtest weltweit für Empörung gesorgt. Liebich weiter:
"Mit Drohungen eines nuklearen Erstschlags isoliert sich Nordkorea endgültig. Eine Atommacht am Rande des Nervenzusammenbruchs findet nirgendwo auf der Welt Unterstützung. Im UNO-Sicherheitsrat werden heute aller Voraussicht nach weitere Sanktionen beschlossen, die auch von Russland und China mitgetragen werden. Diese Einmütigkeit ist als ein erster Schritt zu begrüßen. Im Mittelpunkt muss jedoch die baldige Aufnahme von Verhandlungen über eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel stehen. Die Bundesregierung muss hierzu chinesische Aktivitäten zur Deeskalation zwischen den Konfliktparteien in Korea unterstützen."
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