08.03.2013 13:18 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Probleme Koreas können nicht militärisch gelöst werden
Kurzfassung: Probleme Koreas können nicht militärisch gelöst werdenZur Aufkündigung der Waffenruhe zwischen Nord- und Südkorea durch Nordkorea erklärt Gregor Gysi, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE: "Es wi ...
[Die Linke. im Bundestag - 08.03.2013] Probleme Koreas können nicht militärisch gelöst werden
Zur Aufkündigung der Waffenruhe zwischen Nord- und Südkorea durch Nordkorea erklärt Gregor Gysi, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE:
"Es wird höchste Zeit, dass auch die Führung Nordkoreas begreift, dass sich Probleme nicht militärisch, nicht durch einen Krieg, der großes Leid für die Menschen zur Folge hat, lösen lassen. Auch mit einem Säbelgerassel, mit der Androhung von Krieg und der Androhung des Einsatzes von Atomwaffen trägt man zur Eskalation bei. Die Bevölkerung Nordkoreas braucht Frieden und wirtschaftlichen Aufschwung, um viele Fragen, darunter auch die Ernährungsfrage, klären zu können.
Südkorea und der Westen müssen andererseits lernen, auf Augenhöhe mit der Führung Nordkoreas zu verhandeln, ebenfalls auf Drohungen zu verzichten und nicht permanent neue Sanktionen zu beschließen.
Die Führungen Nord- und Südkoreas müssen stets berücksichtigen, dass ihre Bevölkerung ein Recht auf Dialog, auf Aussöhnung und letztlich Herstellung einer Einheit hat."
F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Zur Aufkündigung der Waffenruhe zwischen Nord- und Südkorea durch Nordkorea erklärt Gregor Gysi, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE:
"Es wird höchste Zeit, dass auch die Führung Nordkoreas begreift, dass sich Probleme nicht militärisch, nicht durch einen Krieg, der großes Leid für die Menschen zur Folge hat, lösen lassen. Auch mit einem Säbelgerassel, mit der Androhung von Krieg und der Androhung des Einsatzes von Atomwaffen trägt man zur Eskalation bei. Die Bevölkerung Nordkoreas braucht Frieden und wirtschaftlichen Aufschwung, um viele Fragen, darunter auch die Ernährungsfrage, klären zu können.
Südkorea und der Westen müssen andererseits lernen, auf Augenhöhe mit der Führung Nordkoreas zu verhandeln, ebenfalls auf Drohungen zu verzichten und nicht permanent neue Sanktionen zu beschließen.
Die Führungen Nord- und Südkoreas müssen stets berücksichtigen, dass ihre Bevölkerung ein Recht auf Dialog, auf Aussöhnung und letztlich Herstellung einer Einheit hat."
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