11.03.2013 13:14 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Bundesregierung will weiter von unten nach oben umverteilen
Kurzfassung: Bundesregierung will weiter von unten nach oben umverteilen"Diese Bundesregierung will weiter von unten nach oben umverteilen. Das zeigt auch der Haushaltsentwurf 2014", so Gesine Lötzsch, haushalts ...
[Die Linke. im Bundestag - 11.03.2013] Bundesregierung will weiter von unten nach oben umverteilen
"Diese Bundesregierung will weiter von unten nach oben umverteilen. Das zeigt auch der Haushaltsentwurf 2014", so Gesine Lötzsch, haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, in Anbetracht der Eckwerte für den Haushaltsentwurf 2014. Lötzsch weiter:
"DIE LINKE hat gute Vorschläge, wo im Haushalt gekürzt werden kann. Besonders im Rüstungsbereich lassen sich Milliarden sparen, ohne die Sicherheit der Bürger zu gefährden. Die Herdprämie und die Möwenpick-Steuersenkung können ohne großen Aufwand rückgängig gemacht werden. Die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns würde Milliarden im Haushalt sparen und die Steuerzahler müssten nicht länger Niedriglöhne subventionieren. So bekommt man spielend weit mehr als 6 Milliarden Euro zusammen.
DIE LINKE ist ehrgeiziger als die derzeitige Regierung: Wir fordern unter anderem eine Vermögenssteuer in Form einer Millionärssteuer, eine Finanztransaktionssteuer und einen höheren Spitzensteuersatz auf hohe Einkommen. Unsere Vorschläge verfolgen nur ein Ziel: einen Rettungsschirm für Arbeitnehmer, Familien, Rentner und Arbeitslose aufzuspannen. Mit unseren Steuervorschlägen könnten wir 61 Milliarden Euro pro Jahr mehr einnehmen. Dieses Geld brauchen wir dringend, um auf die kommende Krise vorbereitet zu sein."
F.d.R. Beate Figgener
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
"Diese Bundesregierung will weiter von unten nach oben umverteilen. Das zeigt auch der Haushaltsentwurf 2014", so Gesine Lötzsch, haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, in Anbetracht der Eckwerte für den Haushaltsentwurf 2014. Lötzsch weiter:
"DIE LINKE hat gute Vorschläge, wo im Haushalt gekürzt werden kann. Besonders im Rüstungsbereich lassen sich Milliarden sparen, ohne die Sicherheit der Bürger zu gefährden. Die Herdprämie und die Möwenpick-Steuersenkung können ohne großen Aufwand rückgängig gemacht werden. Die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns würde Milliarden im Haushalt sparen und die Steuerzahler müssten nicht länger Niedriglöhne subventionieren. So bekommt man spielend weit mehr als 6 Milliarden Euro zusammen.
DIE LINKE ist ehrgeiziger als die derzeitige Regierung: Wir fordern unter anderem eine Vermögenssteuer in Form einer Millionärssteuer, eine Finanztransaktionssteuer und einen höheren Spitzensteuersatz auf hohe Einkommen. Unsere Vorschläge verfolgen nur ein Ziel: einen Rettungsschirm für Arbeitnehmer, Familien, Rentner und Arbeitslose aufzuspannen. Mit unseren Steuervorschlägen könnten wir 61 Milliarden Euro pro Jahr mehr einnehmen. Dieses Geld brauchen wir dringend, um auf die kommende Krise vorbereitet zu sein."
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, 11011 Berlin, Deutschland
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