18.04.2013 09:13 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Frauenquote jetzt und ohne faule Kompromisse
Kurzfassung: Frauenquote jetzt und ohne faule KompromisseZur aktuellen Debatte um die Einführung einer verbindlichen Frauenquote, in der die Union eine Entscheidung im Bundestag morgen wieder verhindern will, erk ...
[Die Linke. im Bundestag - 18.04.2013] Frauenquote jetzt und ohne faule Kompromisse
Zur aktuellen Debatte um die Einführung einer verbindlichen Frauenquote, in der die Union eine Entscheidung im Bundestag morgen wieder verhindern will, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping:
Die Frauenquote ist in der Union noch immer ein Kampfplatz männlicher Breitbeinigkeit. Der Streit darum ist wirklich aus der Zeit gefallen.
Folgen die Unionsfrauen dem aufgedrückten neuen Kompromiss, blieben sie hinter ihren eigenen Erfahrungen zurück. Freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaft haben in den vergangenen 10 Jahren nichts gebracht. Frauen sind nach wie vor in Führungspositionen unterrepräsentiert.
Die Erfahrungen von Norwegen belegen, wo Frauen in wirksamer Zahl aufrücken, lassen sich neue Rollenbilder etablieren. Wir haben morgen die Chance, eine verbindliche Frauenquote durchzusetzen. Ich appelliere an alle Kolleginnen und Kollegen im Bundestag, dem Gesetzentwurf des Bundesrates zuzustimmen.
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
Zur aktuellen Debatte um die Einführung einer verbindlichen Frauenquote, in der die Union eine Entscheidung im Bundestag morgen wieder verhindern will, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping:
Die Frauenquote ist in der Union noch immer ein Kampfplatz männlicher Breitbeinigkeit. Der Streit darum ist wirklich aus der Zeit gefallen.
Folgen die Unionsfrauen dem aufgedrückten neuen Kompromiss, blieben sie hinter ihren eigenen Erfahrungen zurück. Freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaft haben in den vergangenen 10 Jahren nichts gebracht. Frauen sind nach wie vor in Führungspositionen unterrepräsentiert.
Die Erfahrungen von Norwegen belegen, wo Frauen in wirksamer Zahl aufrücken, lassen sich neue Rollenbilder etablieren. Wir haben morgen die Chance, eine verbindliche Frauenquote durchzusetzen. Ich appelliere an alle Kolleginnen und Kollegen im Bundestag, dem Gesetzentwurf des Bundesrates zuzustimmen.
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, 11011 Berlin, Deutschland
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