24.04.2013 16:40 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Post AG
Tarifverhandlungen werden planmäßig fortgesetzt
Kurzfassung: Tarifverhandlungen werden planmäßig fortgesetztWarnstreiks blieben ohne größere AuswirkungenDie in den vergangenen Tagen von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di organisierten Warnstreiks in ein ...
[Deutsche Post AG - 24.04.2013] Tarifverhandlungen werden planmäßig fortgesetzt
Warnstreiks blieben ohne größere Auswirkungen
Die in den vergangenen Tagen von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di organisierten Warnstreiks in einzelnen Betriebsstätten der Deutschen Post haben rückblickend zu keinen größeren Auswirkungen geführt. So kam es in den jeweils bestreikten Gebieten lediglich zu Verzögerungen bei der Zustellung von höchstens einem Tag. Diese betrafen vor allem Briefsendungen, während Pakete in der Regel trotz des Streiks wie gewohnt am Tag nach der Einlieferung zugestellt werden konnten. Insgesamt waren von den Streikmaßnahmen seit der vergangenen Woche rund 9,4 Mio. Briefsendungen, also lediglich rund 2,5 Prozent der Gesamtmenge betroffen, die die Deutsche Post in diesem Zeitraum für gewöhnlich befördert.
Rechtzeitige Umleitung vieler Zubringerfahrten
"Durch den schnellen und flexiblen Einsatz von Aushilfs- und Abrufkräften und die rechtzeitige Umleitung vieler Zubringerfahrten auf nicht bestreikte Sortierzentren konnten wir größere Nachteile für unsere Kunden vermeiden", bestätigt Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF, das Funktionieren der bestehenden Notfallsysteme.
Die aktuellen Tarifverhandlungen zwischen ver.di und der Deutschen Post werden wie verabredet am 25. April fortgesetzt. Konzernvorstand und Arbeitsdirektorin Angela Titzrath betonte vor Beginn der Verhandlungen noch einmal: "Wir hoffen, die sachliche und konstruktive Atmosphäre der vorangegangenen beiden Runden wieder aufnehmen zu können. Angesichts der bislang schon erreichten Fortschritte bin ich zuversichtlich, dass wir bald zu einer Einigung kommen werden".
Deutsche Post AG
Charles-de-Gaulle-Str. 20
53113 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0228) 182-9988
Telefax: +49 (0228) 182-9922
Mail: pressestelle@deutschepost.de
URL: http://www.deutschepost.de
Warnstreiks blieben ohne größere Auswirkungen
Die in den vergangenen Tagen von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di organisierten Warnstreiks in einzelnen Betriebsstätten der Deutschen Post haben rückblickend zu keinen größeren Auswirkungen geführt. So kam es in den jeweils bestreikten Gebieten lediglich zu Verzögerungen bei der Zustellung von höchstens einem Tag. Diese betrafen vor allem Briefsendungen, während Pakete in der Regel trotz des Streiks wie gewohnt am Tag nach der Einlieferung zugestellt werden konnten. Insgesamt waren von den Streikmaßnahmen seit der vergangenen Woche rund 9,4 Mio. Briefsendungen, also lediglich rund 2,5 Prozent der Gesamtmenge betroffen, die die Deutsche Post in diesem Zeitraum für gewöhnlich befördert.
Rechtzeitige Umleitung vieler Zubringerfahrten
"Durch den schnellen und flexiblen Einsatz von Aushilfs- und Abrufkräften und die rechtzeitige Umleitung vieler Zubringerfahrten auf nicht bestreikte Sortierzentren konnten wir größere Nachteile für unsere Kunden vermeiden", bestätigt Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF, das Funktionieren der bestehenden Notfallsysteme.
Die aktuellen Tarifverhandlungen zwischen ver.di und der Deutschen Post werden wie verabredet am 25. April fortgesetzt. Konzernvorstand und Arbeitsdirektorin Angela Titzrath betonte vor Beginn der Verhandlungen noch einmal: "Wir hoffen, die sachliche und konstruktive Atmosphäre der vorangegangenen beiden Runden wieder aufnehmen zu können. Angesichts der bislang schon erreichten Fortschritte bin ich zuversichtlich, dass wir bald zu einer Einigung kommen werden".
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