06.05.2013 15:25 Uhr in Gesellschaft & Familie von DIE LINKE
5,5 Prozent mehr sind vernünftig und fair
Kurzfassung: 5,5 Prozent mehr sind vernünftig und fair"Eine knackige Lohnerhöhung muss her. 2,3 Prozent bei einer Laufzeit von 13 Monaten und zwei Monaten Nullrunde ist kein Angebot - das ist eine Frechheit. Des ...
[DIE LINKE - 06.05.2013] 5,5 Prozent mehr sind vernünftig und fair
"Eine knackige Lohnerhöhung muss her. 2,3 Prozent bei einer Laufzeit von 13 Monaten und zwei Monaten Nullrunde ist kein Angebot - das ist eine Frechheit. Deshalb sind massive Warnstreiks ein Gebot der Stunde.
Die Solidarität der LINKEN ist den Kolleginnen und Kollegen gewiss" erklärte Michael Schlecht, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand der LINKEN, zu den laufenden Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie. Der baden-württembergische Spitzenkandidat zu den anstehenden Bundestagswahlen weiter:
Das Angebot der Arbeitgeber läuft auf eine mickrige Lohnerhöhung von preisbereinigt unter einem Prozent hinaus. Milliardengewinne und ein Rekord bei den Außenhandelsüberschüssen zeigen, dass das Angebot der Unternehmer höchstens "vernünftig und fair" für die Aktionäre ist. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die Kolleginnen und Kollegen auch von unbefristeten Streiks Gebrauch machen werden wenn die Unternehmer sich nicht einsichtig zeigen.
5,5 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von 12 Monaten sind vernünftig und fair für die Beschäftigen.
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
URL: http://die-linke.de
"Eine knackige Lohnerhöhung muss her. 2,3 Prozent bei einer Laufzeit von 13 Monaten und zwei Monaten Nullrunde ist kein Angebot - das ist eine Frechheit. Deshalb sind massive Warnstreiks ein Gebot der Stunde.
Die Solidarität der LINKEN ist den Kolleginnen und Kollegen gewiss" erklärte Michael Schlecht, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand der LINKEN, zu den laufenden Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie. Der baden-württembergische Spitzenkandidat zu den anstehenden Bundestagswahlen weiter:
Das Angebot der Arbeitgeber läuft auf eine mickrige Lohnerhöhung von preisbereinigt unter einem Prozent hinaus. Milliardengewinne und ein Rekord bei den Außenhandelsüberschüssen zeigen, dass das Angebot der Unternehmer höchstens "vernünftig und fair" für die Aktionäre ist. Ich hoffe und gehe davon aus, dass die Kolleginnen und Kollegen auch von unbefristeten Streiks Gebrauch machen werden wenn die Unternehmer sich nicht einsichtig zeigen.
5,5 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von 12 Monaten sind vernünftig und fair für die Beschäftigen.
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