16.05.2013 11:17 Uhr in Auto & Motorrad von FDP
STAFFELDT: Schutz von Seeleuten geregelt
Kurzfassung: STAFFELDT: Schutz von Seeleuten geregelt Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat mit der Mehrheit der christlich-liberalen Koalition den Verordnungen zu Bewachungsunternehmen auf Seeschiff ...
[FDP - 16.05.2013] STAFFELDT: Schutz von Seeleuten geregelt
Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat mit der Mehrheit der christlich-liberalen Koalition den Verordnungen zu Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen zugestimmt. Dazu erklärt der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für Schifffahrt Torsten STAFFELDT:
"Hier wird Ihnen geholfen", so kann man die Arbeit der Koalition für den maritimen Sektor zusammenfassen. In dieser Legislaturperiode haben wir die schwierigen Hürden zum Einsatz bewaffneter privater Sicherheitskräfte an Bord deutscher Schiffe erfolgreich überwunden. Die Enthaltung der SPD wie auch die Gegenstimmen der Grünen und der Linken dazu sind kontraproduktiv. Wahlkampfpolitisches Geplänkel der Opposition löst keine Probleme. Es geht um den Schutz der Seeleute auf den Weltmeeren. Das von uns beschlossene Regelwerk wird neben den Vorgaben der International Maritime Organisation und der ISO PAS 28007 Standards für Zertifizierung und Ausbildung des Wachpersonals an Bord setzen. Standards, deren Übernahme durch andere Flaggenstaaten mehr als wünschenswert ist. Nun liegt es an den Reedern, dieses Instrument zur Legalisierung der bisherigen Grauzone auch zu nutzen. Zum Jahresende können die ersten Unternehmen zertifiziert und einsatzbereit sein.
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Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
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Mail: presse@fdp.de
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Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat mit der Mehrheit der christlich-liberalen Koalition den Verordnungen zu Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen zugestimmt. Dazu erklärt der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für Schifffahrt Torsten STAFFELDT:
"Hier wird Ihnen geholfen", so kann man die Arbeit der Koalition für den maritimen Sektor zusammenfassen. In dieser Legislaturperiode haben wir die schwierigen Hürden zum Einsatz bewaffneter privater Sicherheitskräfte an Bord deutscher Schiffe erfolgreich überwunden. Die Enthaltung der SPD wie auch die Gegenstimmen der Grünen und der Linken dazu sind kontraproduktiv. Wahlkampfpolitisches Geplänkel der Opposition löst keine Probleme. Es geht um den Schutz der Seeleute auf den Weltmeeren. Das von uns beschlossene Regelwerk wird neben den Vorgaben der International Maritime Organisation und der ISO PAS 28007 Standards für Zertifizierung und Ausbildung des Wachpersonals an Bord setzen. Standards, deren Übernahme durch andere Flaggenstaaten mehr als wünschenswert ist. Nun liegt es an den Reedern, dieses Instrument zur Legalisierung der bisherigen Grauzone auch zu nutzen. Zum Jahresende können die ersten Unternehmen zertifiziert und einsatzbereit sein.
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