28.05.2013 10:56 Uhr in Energie & Umwelt und in Wirtschaft & Finanzen von NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Millionärmacher EEG: Vergeblicher Kampf gegen Windmühlen
Achillesferse EEGKurzfassung: Wird das EEG außer Kraft gesetzt, ist auch die unwirtschaftliche Energiewende vorbei, die keine ist. Oekostrom ist nicht grundlastfähig und wird daher nicht gebraucht.
[NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V. - 28.05.2013] Der Kampf der mehr als 200 Bürgerinitiativen gegen die Zerstörung der Landschaft durch immer größere und zahlreichere Windgeneratoren, die auch in Wäldern und Naturschutzgebieten gebaut werden, ist solange vergeblich, wie den Öko-Strom-Profiteuren durch das EEG Erneuerbare Energien Gesetz über 20 Jahre unglaubliche Einnahmen und Gewinne ohne jedes Risiko garantiert werden. Der Spuk endet, wenn das unsoziale EEG außer Kraft gesetzt wird. Dazu müssen die Profiteure und ihre Profite öffentlich angeprangert werden.
Die Landesregierung Baden-Württemberg hat unter ihrem grünen Ministerpräsidenten Kretschmann beschlossen, die unsinnige 'Energiewende' durch den massiven Ausbau von Windgeneratoren voranzutreiben. Dazu sollen auch die Wälder und ausgewiesene Naturschutzgebiete frei gegeben werden. In anderen Bundesländern wird ähnlich verfahren. Auf vielen bewaldeten Bergkämmen drehen sich schon riesige Windgeneratoren. Und deren Zahl soll vervielfacht werden.
Bundesweit wehren sich immer mehr Bürgerinitiativen gegen Zerstörung der Landschaft durch riesige Betonfundamente, gegen Lärm, gegen gefährlichen Infraschall und irritierenden Schattenwurf [1] durch die Windturbinen und gegen den Wertverfall ihrer Häuser. Die Immobilienpreise sinken in der Nachbarschaft von Windparks um 30 Prozent. Diese Teilenteignung muss nach der derzeitigen Rechtslage ohne Entschädigung hingenommen werden. Doch die Bürgerinitiativen haben mit diesen Argumenten keine Chancen. Die Lobby der Profiteure ist übermächtig. Sie hat dreistellige Millionenbeträge zur Verfügung. Regierungen und die Parlamente wurden infiltriert. Die Medien werden mit einseitigen Nachrichten bombardiert, um die 'Energiewende' und damit den unsinnigen und teuren Ausbau der regenerativen Energieanlagen mit Hilfe des EEG zu stützen. So sind auch viele Aktivisten der Bürgerinitiativen indoktriniert und im Prinzip für Ökostrom. Sie lehnen nur Anlagen vor Ihrer Haustür ab. Doch nur der Kampf gegen die Profiteure des EEG kann Erfolg bringen. Dazu muss man die Profiteure und ihre von den Stromverbrauchern zwangsweise subventionierten Gewinne kennen.
Hersteller von Windgeneratoren
Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen. Für diese Windkraftwerke setzen einige Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym. Bereits jedes fünfte Windturbine wird mit Hilfe von Neodym direkt angetrieben. 'Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.' berichtet das ARD-Fernsehmagazin Panorama. [2] Neodym ist ein schmutziges Geheimnis vermeintlich sauberer Windkraftwerke.
Betreiber von Windgeneratoren
Ein Betreiber von 5 Windgeneratoren der heute üblichen 3 Megawatt-Klasse ist für die nächsten 20 Jahre Einkommensmillionär. Dazu braucht er 'nur' die Baugenehmigung. Banken finanzieren die gesamte Anlage, und der Kapitaldienst ist durch das EEG gesetzlich abgesichert. Gegen die Baugenehmigung treten überall Bürger an, die durch die riesigen Windgeneratoren geschädigt werden. Wie erreicht man nun doch eine Baugenehmigung? Man korrumpiert die Beteiligten.
Landbesitzer
Den Landbesitzern von geplanten Windparkflächen werden Pachten gezahlt bis zu 12 Prozent der Einspeisevergütung. Für eine 3-Megawatt-Anlage auf einem Hektar Land sind dies bis zu 45.000 Euro jährlich. Bei einer Verpachtung als Ackerland gibt es nur 1.000 Euro pro Jahr. Einem solchen Angebot kann wohl kaum ein Landwirt widerstehen.
Städte und Gemeinden
Viele Städte und Gemeinden wollen ihre leeren Kassen mit der Gewerbesteuer aus Windparks füllen. Die Verwaltungen versuchen daher mit vielen Tricks, Windparkflächen auf ihrem Gebiet auszuweisen. Sie übersehen dabei die dadurch immer weitergehende Verteuerung des Stroms, die der Bürger tragen muss. Dadurch geht deren Kaufkraft zurück. Schwimmbadbesuche werden reduziert, und Geschäfte schließen. Am Ende sind die Verluste für die städtischen Finanzen bei der Gewerbesteuer größer als der erhoffte Gewinn.
Stadt- und Gemeinderäte
Lokale Ratsherren genehmigen die Aufstellung von Bebauungsplänen. Um Zustimmung für neue Anlagen zu erhalten, bieten die Planer den Bürgern eine finanzielle Beteiligung am Windpark an. Häufig werden Ratsmitglieder oder gar der Bürgermeister selbst gegen eine ansehnliche Vergütung in den Aufsichtsrat einer Betreibergesellschaft aufgenommen. Dagegen werden in nachgeordneten Behörden Bedienstete disziplinarrechtlich belangt, wenn sie in der Vorweihnachtszeit einen Kalender, einen Kugelschreiber oder eine Flasche Wein als Geschenk annehmen. Beamtenbestechung wird hartnäckig verfolgt. In einer Reihe von Fällen waren der Bürgermeister oder Ratsmitglieder sogar selbst die Betreiber der Anlagen.
Banken
Die Finanzierung von Ökostrom-Anlagen ist für Banken ein fast risikofreies Geschäft. Dem steht nur der Wertverlust von Immobilien in Windparknähe entgegen. Banken fördern daher mit all ihren Möglichkeiten, dass immer mehr Windparks gebaut werden. Viele Banken sind im Ökostrom-Geschäft mit mehr als 10 Prozent ihrer Bilanzsumme. Windparks werden sogar klaglos in Naturparks integriert.
Rechtsanwälte
Viele Bürgerinitiativen ziehen vor Gericht. Den Rechtsanwälten winken gute Honorare. Es gibt große Anwaltskanzleien, die sich auf die Vertretung von Betreibern oder von Bürgerinitiativen spezialisiert haben und an jeder Klage verdienen.
Gerichte
Viele Richter sind durch die jahrelangen einseitigen und zum Teil bewusst falschen Berichte über eine kommende 'Klimakatastrophe', über die 'Gefahren' von den Kernkraftwerken und über den 'Dreck' aus Kohlekraftwerken indoktriniert. Gefahren von Windgeneratoren, Solaranlagen und Biogasanlagen dagegen werden nicht beachtet, Klagen gegen Windgeneratoren daher meistens abgelehnt.
Kirchen
Ökostromanlagen sollen angeblich die 'Schöpfung bewahren'. Diese Ansicht hat sich bei praktisch allen katholischen und evangelischen Kirchenleitungen festgesetzt. Von den Kirchen ist daher keine Hilfe zu erwarten. Sie propagieren den Ausbau von Ökostrom und stellen sogar Kirchendächer für Solarstromanlagen zur Verfügung.
Umweltverbände
Der BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und der NABU Naturschutzbund Deutschland haben generell zugestimmt, auch Naturschutzgebiete und Wälder für Windgeneratoren freizugeben. Nur in Einzelfällen erheben Sie Einspruch. Doch wenn dann der Investor eine größere 'Spende' überweist, wird der Einspruch zurückgezogen. Diese Umweltverbände haben sich zu Profiteuren degradiert.
Bundesregierung
Die Bundesregierung hat eine 'Energiewende' propagiert und verteidigt nun deren wichtigstes Instrument: das unsoziale EEG, also die gesetzliche Umverteilung von unten nach oben. Jeder Bundesbürger muss an die Profiteure inzwischen 250 Euro im Jahr zusätzlich für seinen Strom bezahlen. Dazu kassiert der Staat von jedem Bürger noch 50 Euro im Jahr als Mehrwertsteuer. Gegen fachliche Beratung ist die Bundesregierung immun. Sie stützt sich auf eine unqualifizierte Ethikkommission.
Bundestag
Viele Mitglieder des Bundestages sind korrumpiert. Sie betreiben selbst Ökostromanlagen oder sind an solchen Anlagen beteiligt. Mitglieder von Bündnis90/Grüne verteidigen den Ausbau von Ökostromanlagen aus ideologischen Gründen. Einige Mitglieder, vorwiegend aus den Reihen der CDU und der FDP, äußern sich in privaten Gesprächen gegen die unsinnige und unsoziale 'Energiewende'. Doch bei Abstimmungen fallen sie um und folgen der Parteilinie.
Erfolgschance für Bürgerinitiativen
'Der Ausbau von Ökostromanlagen wird weitergehen, solange das EEG hohe und risikofreie Profite auf Kosten aller Bürger verspricht', sagt der Vorsitzende der Stromverbraucherschutz-Bewegung NAEB e.V., Heinrich Duepmann. 'Wir fordern daher, das unsoziale EEG abzuschaffen, um diesen Irrsinn zu beenden. Gegen die Profiteure haben wir nur gemeinsam eine Chance. Die Anti-Windkraft-Initiativen werden nur Erfolg haben, wenn sie sich dieser Bewegung anschließen und ihr als Mitglied beitreten.'
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Vorsitzender des Beirats NAEB e.V.
Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Schattenwurf_von_Windenergieanlagen
[2] www.youtube.com/watch?v=gcP2Afp7xnE
Dieser Pressetext ist frei verwendbar. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
Die Landesregierung Baden-Württemberg hat unter ihrem grünen Ministerpräsidenten Kretschmann beschlossen, die unsinnige 'Energiewende' durch den massiven Ausbau von Windgeneratoren voranzutreiben. Dazu sollen auch die Wälder und ausgewiesene Naturschutzgebiete frei gegeben werden. In anderen Bundesländern wird ähnlich verfahren. Auf vielen bewaldeten Bergkämmen drehen sich schon riesige Windgeneratoren. Und deren Zahl soll vervielfacht werden.
Bundesweit wehren sich immer mehr Bürgerinitiativen gegen Zerstörung der Landschaft durch riesige Betonfundamente, gegen Lärm, gegen gefährlichen Infraschall und irritierenden Schattenwurf [1] durch die Windturbinen und gegen den Wertverfall ihrer Häuser. Die Immobilienpreise sinken in der Nachbarschaft von Windparks um 30 Prozent. Diese Teilenteignung muss nach der derzeitigen Rechtslage ohne Entschädigung hingenommen werden. Doch die Bürgerinitiativen haben mit diesen Argumenten keine Chancen. Die Lobby der Profiteure ist übermächtig. Sie hat dreistellige Millionenbeträge zur Verfügung. Regierungen und die Parlamente wurden infiltriert. Die Medien werden mit einseitigen Nachrichten bombardiert, um die 'Energiewende' und damit den unsinnigen und teuren Ausbau der regenerativen Energieanlagen mit Hilfe des EEG zu stützen. So sind auch viele Aktivisten der Bürgerinitiativen indoktriniert und im Prinzip für Ökostrom. Sie lehnen nur Anlagen vor Ihrer Haustür ab. Doch nur der Kampf gegen die Profiteure des EEG kann Erfolg bringen. Dazu muss man die Profiteure und ihre von den Stromverbrauchern zwangsweise subventionierten Gewinne kennen.
Hersteller von Windgeneratoren
Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen. Für diese Windkraftwerke setzen einige Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym. Bereits jedes fünfte Windturbine wird mit Hilfe von Neodym direkt angetrieben. 'Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.' berichtet das ARD-Fernsehmagazin Panorama. [2] Neodym ist ein schmutziges Geheimnis vermeintlich sauberer Windkraftwerke.
Betreiber von Windgeneratoren
Ein Betreiber von 5 Windgeneratoren der heute üblichen 3 Megawatt-Klasse ist für die nächsten 20 Jahre Einkommensmillionär. Dazu braucht er 'nur' die Baugenehmigung. Banken finanzieren die gesamte Anlage, und der Kapitaldienst ist durch das EEG gesetzlich abgesichert. Gegen die Baugenehmigung treten überall Bürger an, die durch die riesigen Windgeneratoren geschädigt werden. Wie erreicht man nun doch eine Baugenehmigung? Man korrumpiert die Beteiligten.
Landbesitzer
Den Landbesitzern von geplanten Windparkflächen werden Pachten gezahlt bis zu 12 Prozent der Einspeisevergütung. Für eine 3-Megawatt-Anlage auf einem Hektar Land sind dies bis zu 45.000 Euro jährlich. Bei einer Verpachtung als Ackerland gibt es nur 1.000 Euro pro Jahr. Einem solchen Angebot kann wohl kaum ein Landwirt widerstehen.
Städte und Gemeinden
Viele Städte und Gemeinden wollen ihre leeren Kassen mit der Gewerbesteuer aus Windparks füllen. Die Verwaltungen versuchen daher mit vielen Tricks, Windparkflächen auf ihrem Gebiet auszuweisen. Sie übersehen dabei die dadurch immer weitergehende Verteuerung des Stroms, die der Bürger tragen muss. Dadurch geht deren Kaufkraft zurück. Schwimmbadbesuche werden reduziert, und Geschäfte schließen. Am Ende sind die Verluste für die städtischen Finanzen bei der Gewerbesteuer größer als der erhoffte Gewinn.
Stadt- und Gemeinderäte
Lokale Ratsherren genehmigen die Aufstellung von Bebauungsplänen. Um Zustimmung für neue Anlagen zu erhalten, bieten die Planer den Bürgern eine finanzielle Beteiligung am Windpark an. Häufig werden Ratsmitglieder oder gar der Bürgermeister selbst gegen eine ansehnliche Vergütung in den Aufsichtsrat einer Betreibergesellschaft aufgenommen. Dagegen werden in nachgeordneten Behörden Bedienstete disziplinarrechtlich belangt, wenn sie in der Vorweihnachtszeit einen Kalender, einen Kugelschreiber oder eine Flasche Wein als Geschenk annehmen. Beamtenbestechung wird hartnäckig verfolgt. In einer Reihe von Fällen waren der Bürgermeister oder Ratsmitglieder sogar selbst die Betreiber der Anlagen.
Banken
Die Finanzierung von Ökostrom-Anlagen ist für Banken ein fast risikofreies Geschäft. Dem steht nur der Wertverlust von Immobilien in Windparknähe entgegen. Banken fördern daher mit all ihren Möglichkeiten, dass immer mehr Windparks gebaut werden. Viele Banken sind im Ökostrom-Geschäft mit mehr als 10 Prozent ihrer Bilanzsumme. Windparks werden sogar klaglos in Naturparks integriert.
Rechtsanwälte
Viele Bürgerinitiativen ziehen vor Gericht. Den Rechtsanwälten winken gute Honorare. Es gibt große Anwaltskanzleien, die sich auf die Vertretung von Betreibern oder von Bürgerinitiativen spezialisiert haben und an jeder Klage verdienen.
Gerichte
Viele Richter sind durch die jahrelangen einseitigen und zum Teil bewusst falschen Berichte über eine kommende 'Klimakatastrophe', über die 'Gefahren' von den Kernkraftwerken und über den 'Dreck' aus Kohlekraftwerken indoktriniert. Gefahren von Windgeneratoren, Solaranlagen und Biogasanlagen dagegen werden nicht beachtet, Klagen gegen Windgeneratoren daher meistens abgelehnt.
Kirchen
Ökostromanlagen sollen angeblich die 'Schöpfung bewahren'. Diese Ansicht hat sich bei praktisch allen katholischen und evangelischen Kirchenleitungen festgesetzt. Von den Kirchen ist daher keine Hilfe zu erwarten. Sie propagieren den Ausbau von Ökostrom und stellen sogar Kirchendächer für Solarstromanlagen zur Verfügung.
Umweltverbände
Der BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und der NABU Naturschutzbund Deutschland haben generell zugestimmt, auch Naturschutzgebiete und Wälder für Windgeneratoren freizugeben. Nur in Einzelfällen erheben Sie Einspruch. Doch wenn dann der Investor eine größere 'Spende' überweist, wird der Einspruch zurückgezogen. Diese Umweltverbände haben sich zu Profiteuren degradiert.
Bundesregierung
Die Bundesregierung hat eine 'Energiewende' propagiert und verteidigt nun deren wichtigstes Instrument: das unsoziale EEG, also die gesetzliche Umverteilung von unten nach oben. Jeder Bundesbürger muss an die Profiteure inzwischen 250 Euro im Jahr zusätzlich für seinen Strom bezahlen. Dazu kassiert der Staat von jedem Bürger noch 50 Euro im Jahr als Mehrwertsteuer. Gegen fachliche Beratung ist die Bundesregierung immun. Sie stützt sich auf eine unqualifizierte Ethikkommission.
Bundestag
Viele Mitglieder des Bundestages sind korrumpiert. Sie betreiben selbst Ökostromanlagen oder sind an solchen Anlagen beteiligt. Mitglieder von Bündnis90/Grüne verteidigen den Ausbau von Ökostromanlagen aus ideologischen Gründen. Einige Mitglieder, vorwiegend aus den Reihen der CDU und der FDP, äußern sich in privaten Gesprächen gegen die unsinnige und unsoziale 'Energiewende'. Doch bei Abstimmungen fallen sie um und folgen der Parteilinie.
Erfolgschance für Bürgerinitiativen
'Der Ausbau von Ökostromanlagen wird weitergehen, solange das EEG hohe und risikofreie Profite auf Kosten aller Bürger verspricht', sagt der Vorsitzende der Stromverbraucherschutz-Bewegung NAEB e.V., Heinrich Duepmann. 'Wir fordern daher, das unsoziale EEG abzuschaffen, um diesen Irrsinn zu beenden. Gegen die Profiteure haben wir nur gemeinsam eine Chance. Die Anti-Windkraft-Initiativen werden nur Erfolg haben, wenn sie sich dieser Bewegung anschließen und ihr als Mitglied beitreten.'
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Vorsitzender des Beirats NAEB e.V.
Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Schattenwurf_von_Windenergieanlagen
[2] www.youtube.com/watch?v=gcP2Afp7xnE
Dieser Pressetext ist frei verwendbar. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
Weitere Informationen
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V., Herr Heinrich Duepmann
Waldseeweg 28, 13467 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 740 4728; http://www.NAEB.info
Waldseeweg 28, 13467 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 740 4728; http://www.NAEB.info
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
06.01.2014 Kosten der 'Energiewende'
29.12.2013 Minister Gabriel auf dem Schleudersitz
15.10.2013 Fakten über Stromkosten
16.09.2013 Stromkosten steigen schnell weiter
09.09.2013 Teure Windparks im Meer
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Waldseeweg 28
13467 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Waldseeweg 28
13467 Berlin
Deutschland
photovoltaik
strompreis
windkraft
biogas
siemens
solarstrom
energiewende
kraftwerk
eeg
rwe
eon
stromlüge
kwh
eex
enercon
vestas
enbw
netzbetreiber
solarworld
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/81345https://www.prmaximus.de/pressefach/naeb-nationale-anti-eeg-bewegung-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Millionärmacher EEG: Vergeblicher Kampf gegen Windmühlen" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Millionärmacher EEG: Vergeblicher Kampf gegen Windmühlen" ist NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.