03.06.2013 14:34 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium des Innern (BMI)
Dr. Bergner sieht für Cleantech in Ostdeutschland großes Wachstumspotential
Kurzfassung: Dr. Bergner sieht für Cleantech in Ostdeutschland großes WachstumspotentialDie Ergebnisse des "Cleantech-Standortgutachtens 2013 für Ostdeutschland" sind heute auf einer Konferenz in Berlin vorgest ...
[Bundesministerium des Innern (BMI) - 03.06.2013] Dr. Bergner sieht für Cleantech in Ostdeutschland großes Wachstumspotential
Die Ergebnisse des "Cleantech-Standortgutachtens 2013 für Ostdeutschland" sind heute auf einer Konferenz in Berlin vorgestellt worden. Hierzu erklärt der Beauftragte der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer, der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Christoph Bergner: "Cleantech ist ein internationaler Megatrend und Ostdeutschland hat gute Chancen ein wichtiger Player in diesem Bereich zu werden. Dies könnte den entscheidenden Impuls liefern, um den Angleichungsprozess in Ostdeutschland zu beschleunigen."
Cleantech steht für einen branchenübergreifenden Wachstumsmarkt, der eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien, Produkte und Dienstleistungen umfasst, die darauf abzielen, den Verbrauch der natürlichen Ressourcen zu reduzieren. Insgesamt wurden rund 3.000 Cleantech-Unternehmen mit einem Umsatz von 31,2 Mrd. € und knapp 200.000 Beschäftigten identifiziert. Wachstumskerne befinden sich in den Bereichen Brennstoffzellen, Batterietechnik, energieeffiziente Gebäude und der Kreislaufwirtschaft.
Das Cleantech-Standortgutachten wurde von Dr. Bergner in Auftrag gegeben und von einem Konsortium unter der Führung von KPMG in Zusammenarbeit mit EuPD Research und dem Deutschen CleanTech-Institut erstellt. Das Gutachten belegt, wie vorausschauend es war, die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland zu gründen. Die Initiative verfolgt das Ziel, die ostdeutschen Cleantech-Unternehmen branchen- und länderübergreifend miteinander zu vernetzen. Angesichts der kleinteiligen Wirtschaftsstruktur sind ostdeutsche Unternehmen darauf angewiesen, mit anderen Firmen eng zusammenzuarbeiten.
"Ich lade alle Cleantech-Unternehmen und -Organisationen ein, in der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland mitzuarbeiten. Gemeinsam können die Unternehmen ihre Potentiale besser nutzen und Ostdeutschland so zu einer der ersten Adressen für Cleantech in Europa entwickeln", so Dr. Bergner.
Weitere Informationen zum Standortgutachten und der Konferenz: http://www.cleantech-standortgutachten.de/ Weitere Informationen zur Arbeit des Beauftragten: http://www.beauftragter-neue-laender.de/BODL/DE/Themen/Meldungen/Veranstaltungen/veranstaltungen_node.html Link zur Website der CLEANTECH Initiative: http://www.cleantech-ost.de/
Bundesministerium des Innern (BMI)
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Telefon: 01888 681-0
Telefax: 01888 681-2926
Mail: poststelle@bmi.bund.de
URL: http://www.bmi.bund.de
Die Ergebnisse des "Cleantech-Standortgutachtens 2013 für Ostdeutschland" sind heute auf einer Konferenz in Berlin vorgestellt worden. Hierzu erklärt der Beauftragte der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer, der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Christoph Bergner: "Cleantech ist ein internationaler Megatrend und Ostdeutschland hat gute Chancen ein wichtiger Player in diesem Bereich zu werden. Dies könnte den entscheidenden Impuls liefern, um den Angleichungsprozess in Ostdeutschland zu beschleunigen."
Cleantech steht für einen branchenübergreifenden Wachstumsmarkt, der eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien, Produkte und Dienstleistungen umfasst, die darauf abzielen, den Verbrauch der natürlichen Ressourcen zu reduzieren. Insgesamt wurden rund 3.000 Cleantech-Unternehmen mit einem Umsatz von 31,2 Mrd. € und knapp 200.000 Beschäftigten identifiziert. Wachstumskerne befinden sich in den Bereichen Brennstoffzellen, Batterietechnik, energieeffiziente Gebäude und der Kreislaufwirtschaft.
Das Cleantech-Standortgutachten wurde von Dr. Bergner in Auftrag gegeben und von einem Konsortium unter der Führung von KPMG in Zusammenarbeit mit EuPD Research und dem Deutschen CleanTech-Institut erstellt. Das Gutachten belegt, wie vorausschauend es war, die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland zu gründen. Die Initiative verfolgt das Ziel, die ostdeutschen Cleantech-Unternehmen branchen- und länderübergreifend miteinander zu vernetzen. Angesichts der kleinteiligen Wirtschaftsstruktur sind ostdeutsche Unternehmen darauf angewiesen, mit anderen Firmen eng zusammenzuarbeiten.
"Ich lade alle Cleantech-Unternehmen und -Organisationen ein, in der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland mitzuarbeiten. Gemeinsam können die Unternehmen ihre Potentiale besser nutzen und Ostdeutschland so zu einer der ersten Adressen für Cleantech in Europa entwickeln", so Dr. Bergner.
Weitere Informationen zum Standortgutachten und der Konferenz: http://www.cleantech-standortgutachten.de/ Weitere Informationen zur Arbeit des Beauftragten: http://www.beauftragter-neue-laender.de/BODL/DE/Themen/Meldungen/Veranstaltungen/veranstaltungen_node.html Link zur Website der CLEANTECH Initiative: http://www.cleantech-ost.de/
Bundesministerium des Innern (BMI)
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Telefon: 01888 681-0
Telefax: 01888 681-2926
Mail: poststelle@bmi.bund.de
URL: http://www.bmi.bund.de
Weitere Informationen
Bundesministerium des Innern (BMI),
, 10559 Berlin , Deutschland
Tel.: 01888 681-0; http://www.bmi.bund.de
, 10559 Berlin , Deutschland
Tel.: 01888 681-0; http://www.bmi.bund.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Bundesministerium des Innern (BMI)
10559 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Bundesministerium des Innern (BMI)
10559 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-des-innern-bmi-pressefach.html
Die Pressemeldung "Dr. Bergner sieht für Cleantech in Ostdeutschland großes Wachstumspotential" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Dr. Bergner sieht für Cleantech in Ostdeutschland großes Wachstumspotential" ist Bundesministerium des Innern (BMI), vertreten durch .