05.06.2013 13:31 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD
Schwesig: Am Kinderschutz darf nicht gespart werden
Kurzfassung: Schwesig: Am Kinderschutz darf nicht gespart werdenZur 500-Tage Bilanz der Bundesregierung zum Bundeskinderschutzgesetz erklärt Manuela Schwesig, stellvertretende SPD-Vorsitzende und Mitglied im SPD- ...
[SPD - 05.06.2013] Schwesig: Am Kinderschutz darf nicht gespart werden
Zur 500-Tage Bilanz der Bundesregierung zum Bundeskinderschutzgesetz erklärt Manuela Schwesig, stellvertretende SPD-Vorsitzende und Mitglied im SPD-Kompetenzteam:
Ein wirksamer Kinder- und Jugendschutz braucht bundeseinheitliche Standards. Ein gutes Bundeskinderschutzgesetz ist deshalb wichtig. Denn alle Kinder in unserem Land haben ein Recht auf ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen. Kinder und Jugendliche müssen in unserer Gesellschaft umfassend vor Misshandlung und sexueller Gewalt geschützt werden. Dazu muss die Kinder- und Jugendhilfe dringend besser mit dem Gesundheitswesen verzahnt werden - so wie es der Kinderschutzbund heute erneut gefordert hat. Gesundheit ist eine notwendige Voraussetzung für ein gutes Aufwachsen.
Außerdem muss Bundesministerin Schröder das Geld für den Kinderschutz vollständig zur Verfügung stellen und die aufgrund der späten Verwaltungsvereinbarung in 2012 nicht abgerufenen Mittel auf das Jahr 2013 übertragen. Am Kinderschutz darf nicht gespart werden.
SPD Bundesgeschäftsstelle
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 25991 0
Telefax: 030 28090-507
Mail: pressestelle@spd.de
URL: http://www.spd.de
Zur 500-Tage Bilanz der Bundesregierung zum Bundeskinderschutzgesetz erklärt Manuela Schwesig, stellvertretende SPD-Vorsitzende und Mitglied im SPD-Kompetenzteam:
Ein wirksamer Kinder- und Jugendschutz braucht bundeseinheitliche Standards. Ein gutes Bundeskinderschutzgesetz ist deshalb wichtig. Denn alle Kinder in unserem Land haben ein Recht auf ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen. Kinder und Jugendliche müssen in unserer Gesellschaft umfassend vor Misshandlung und sexueller Gewalt geschützt werden. Dazu muss die Kinder- und Jugendhilfe dringend besser mit dem Gesundheitswesen verzahnt werden - so wie es der Kinderschutzbund heute erneut gefordert hat. Gesundheit ist eine notwendige Voraussetzung für ein gutes Aufwachsen.
Außerdem muss Bundesministerin Schröder das Geld für den Kinderschutz vollständig zur Verfügung stellen und die aufgrund der späten Verwaltungsvereinbarung in 2012 nicht abgerufenen Mittel auf das Jahr 2013 übertragen. Am Kinderschutz darf nicht gespart werden.
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