06.06.2013 12:09 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Menschenrechtsbeauftragter Löning schockiert über große Zahl Verhafteter und Verletzer in der Türkei
Kurzfassung: Menschenrechtsbeauftragter Löning schockiert über große Zahl Verhafteter und Verletzer in der TürkeiDer Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik, Markus Löning, sagte heute (06. ...
[Auswärtiges Amt - 06.06.2013] Menschenrechtsbeauftragter Löning schockiert über große Zahl Verhafteter und Verletzer in der Türkei
Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik, Markus Löning, sagte heute (06.06.) zu den anhaltenden Protesten in der Türkei:
Ich erwarte von der türkischen Regierung, dass sie auf im Wesentlichen friedliche Demonstrationen angemessen und ohne Anwendung von Gewalt reagiert. Die große Zahl der Verhafteten und Verletzten ist schockierend. Ich fordere die türkische Regierung dazu auf, unangemessene Gewaltanwendung zu unterbinden, das fortwährende Vorgehen gegen Menschen, die ihre Grundrechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit wahrnehmen, zu unterlassen und die Inhaftierten umgehend freizulassen.
Die Inhaftierung von Demonstranten, die sich über Twitter austauschen, ist ebenfalls inakzeptabel und stellt eine Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Türkei dar. Auch sie müssen umgehend freigelassen werden.
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Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik, Markus Löning, sagte heute (06.06.) zu den anhaltenden Protesten in der Türkei:
Ich erwarte von der türkischen Regierung, dass sie auf im Wesentlichen friedliche Demonstrationen angemessen und ohne Anwendung von Gewalt reagiert. Die große Zahl der Verhafteten und Verletzten ist schockierend. Ich fordere die türkische Regierung dazu auf, unangemessene Gewaltanwendung zu unterbinden, das fortwährende Vorgehen gegen Menschen, die ihre Grundrechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit wahrnehmen, zu unterlassen und die Inhaftierten umgehend freizulassen.
Die Inhaftierung von Demonstranten, die sich über Twitter austauschen, ist ebenfalls inakzeptabel und stellt eine Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Türkei dar. Auch sie müssen umgehend freigelassen werden.
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