12.06.2013 13:06 Uhr in Computer & Internet und in Handel & Dienstleistungen von JOBshui Personalmanagement - Professionelle Personalberatung Consulting und Coaching
Mobile Recruiting - viel Lärm um nichts?
Ortsbasierte Dienste liefern Nutzern standortbezogene Informationen - warum also nicht auch dort auf Karrieremöglichkeiten oder offene Stellen hinweisen?Kurzfassung: Online-Jobsuche in der S-Bahn, im Wartezimmer, beim Frühstück oder rasch mal im Büro: Smartphones und Tablets machen's möglich. Mobile Recruiting heißt das neue Zauberwort - aber was heißt das in der Praxis?
Welche Möglichkeiten gibt es, auch auf diesen Zug aufzuspringen?
Welche Möglichkeiten bieten in diesem Zusammenhang ortsbasierte Dienste? u.v.m.
Welche Möglichkeiten gibt es, auch auf diesen Zug aufzuspringen?
Welche Möglichkeiten bieten in diesem Zusammenhang ortsbasierte Dienste? u.v.m.
[JOBshui Personalmanagement - Professionelle Personalberatung Consulting und Coaching - 12.06.2013] Mobile Recruiting - viel Lärm um nichts?
Online-Jobsuche in der S-Bahn, im Wartezimmer, beim Frühstück oder rasch mal im Büro: Smartphones und Tablets machen's möglich. Mobile Recruiting heißt das neue Zauberwort - aber was heißt das in der Praxis?
Fakt ist, dass mittlerweile alle großen Jobbörsen und Karriereplattformen eine App anbieten. Und die gute Nachricht: Stellenangebote, die Sie auf den traditionellen Online Jobbörsen veröffentlichen (z.B. auf karriere.at & Co, aber auch auf Xing), werden bereits an die Anforderungen der mobilen Darstellung angepasst. Hier besteht also absolut kein Handlungsbedarf.
Aber: den Trend zur mobilen Jobsuche sollte man konsequent zu Ende denken!
Einmal angenommen ... der potentielle Bewerber resp. die Bewerberin findet bei der Job-Suche auf dem Smartphone Ihr Stellenangebot. Die ausgeschriebene Stelle weckt sein Interesse und er folgt dem Link auf die Karriereseite Ihrer Unternehmenswebsite. Und hier zeigt sich dann, wer seine Hausaufgaben im Mobile Recruiting gemacht hat: wer einen Interessenten nicht auf Anhieb wieder vergraulen möchte, sollte - wenn schon nicht die gesamte Website responsive verfügbar ist - zumindest die Karriereseite smartphone-tauglich machen.
Eine eigene App?
Die Deutsche Telekom ist (kaum verwunderlich) in Sachen Mobile Recruiting ganz vorn dabei: die Jobs&More App hilft bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle - selbstverständlich nur innerhalb der Telekom. Dass es für die meisten Unternehmen relativ unergiebig ist, eine eigene Recruiting-App zu programmieren, dürfte klar sein. Wenn sie jetzt aber trotzdem gerne im Mobile Recruiting aktiv werden wollen, machen Sie mit Location Based Services als Ergänzung zu Ihren üblichen Recruiting Maßnahmen garantiert nichts verkehrt.
Ortsbasierte Dienste wie Foursquare, Tupalo oder Qype liefern Nutzern standortbezogene Informationen - warum also nicht auch dort auf Karrieremöglichkeiten oder offene Stellen hinweisen? ?Details zu Location Based Services sowie Mobile Marketing finden Sie hier
Spontan-Bewerbung per Smartphone?
Sich von jetzt auf gleich auf eine unterwegs gefundene Stellenanzeige zu melden ist zwar technisch ohne weiteres möglich, die Frage nach dem Sinn einer solchen Bewerbung steht jedoch heute noch auf einem anderen Blatt. Schließlich wird zu Recht erwartet, dass sich ein Bewerber mit dem jeweiligen Unternehmen und der angebotenen Stelle auseinandersetzt. Vielleicht findet aber auch hier bereits ein Umdenken statt - wer sich seiner Sache ist, wird sich in 1-2 Jahren vielleicht nicht mehr auf seinen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben reduzieren lassen, sondern bekundet sein Interesse mit einem Hinweis auf`s Xing- oder LinkedIn-Profil.
Online-Jobsuche in der S-Bahn, im Wartezimmer, beim Frühstück oder rasch mal im Büro: Smartphones und Tablets machen's möglich. Mobile Recruiting heißt das neue Zauberwort - aber was heißt das in der Praxis?
Fakt ist, dass mittlerweile alle großen Jobbörsen und Karriereplattformen eine App anbieten. Und die gute Nachricht: Stellenangebote, die Sie auf den traditionellen Online Jobbörsen veröffentlichen (z.B. auf karriere.at & Co, aber auch auf Xing), werden bereits an die Anforderungen der mobilen Darstellung angepasst. Hier besteht also absolut kein Handlungsbedarf.
Aber: den Trend zur mobilen Jobsuche sollte man konsequent zu Ende denken!
Einmal angenommen ... der potentielle Bewerber resp. die Bewerberin findet bei der Job-Suche auf dem Smartphone Ihr Stellenangebot. Die ausgeschriebene Stelle weckt sein Interesse und er folgt dem Link auf die Karriereseite Ihrer Unternehmenswebsite. Und hier zeigt sich dann, wer seine Hausaufgaben im Mobile Recruiting gemacht hat: wer einen Interessenten nicht auf Anhieb wieder vergraulen möchte, sollte - wenn schon nicht die gesamte Website responsive verfügbar ist - zumindest die Karriereseite smartphone-tauglich machen.
Eine eigene App?
Die Deutsche Telekom ist (kaum verwunderlich) in Sachen Mobile Recruiting ganz vorn dabei: die Jobs&More App hilft bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle - selbstverständlich nur innerhalb der Telekom. Dass es für die meisten Unternehmen relativ unergiebig ist, eine eigene Recruiting-App zu programmieren, dürfte klar sein. Wenn sie jetzt aber trotzdem gerne im Mobile Recruiting aktiv werden wollen, machen Sie mit Location Based Services als Ergänzung zu Ihren üblichen Recruiting Maßnahmen garantiert nichts verkehrt.
Ortsbasierte Dienste wie Foursquare, Tupalo oder Qype liefern Nutzern standortbezogene Informationen - warum also nicht auch dort auf Karrieremöglichkeiten oder offene Stellen hinweisen? ?Details zu Location Based Services sowie Mobile Marketing finden Sie hier
Spontan-Bewerbung per Smartphone?
Sich von jetzt auf gleich auf eine unterwegs gefundene Stellenanzeige zu melden ist zwar technisch ohne weiteres möglich, die Frage nach dem Sinn einer solchen Bewerbung steht jedoch heute noch auf einem anderen Blatt. Schließlich wird zu Recht erwartet, dass sich ein Bewerber mit dem jeweiligen Unternehmen und der angebotenen Stelle auseinandersetzt. Vielleicht findet aber auch hier bereits ein Umdenken statt - wer sich seiner Sache ist, wird sich in 1-2 Jahren vielleicht nicht mehr auf seinen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben reduzieren lassen, sondern bekundet sein Interesse mit einem Hinweis auf`s Xing- oder LinkedIn-Profil.
Weitere Informationen
JOBshui Personalmanagement - Professionelle Personalberatung Consulting und Coaching, Frau Mag. Andrea Starzer
Waldbadstraße 4, 5081 Anif, Österreich
Tel.: +43 664 4000303; http://www.JobShui.com
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Autor der Pressemeldung "Mobile Recruiting - viel Lärm um nichts?" ist JOBshui Personalmanagement - Professionelle Personalberatung Consulting und Coaching, vertreten durch Mag. Andrea Starzer.