05.07.2013 12:28 Uhr in Medien & Presse von Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln)
Magazin 21: Das Fundament bröckelt
Kurzfassung: Magazin 21: Das Fundament bröckeltDie deutsche Verkehrsinfrastruktur ist in einem schlechten Zustand. Viele Straßen, Schienen und Wasserwege verkommen, gleichzeitig müssen Lkws, Züge und Schiffe i ...
[Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) - 05.07.2013] Magazin 21: Das Fundament bröckelt
Die deutsche Verkehrsinfrastruktur ist in einem schlechten Zustand. Viele Straßen, Schienen und Wasserwege verkommen, gleichzeitig müssen Lkws, Züge und Schiffe immer mehr Waren transportieren. Der Staat investiert zu wenig - und wenn, dann setzt er oft die falschen Prioritäten. Mehr zu diesem und anderen Themen lesen Sie in der multimedialen Ausgabe des Magazins 21.
Reden wir von Problemen, reden wir momentan vor allem von Europa - und genau das ist ein Problem. Denn durch die Staatsschuldenkrise und die Bankenrettung sind andere Themen für die deutsche Politik leider viel zu oft zweitrangig.
Eines dieser Themen ist die Infrastruktur in Deutschland. Ihr widmet sich die Titelgeschichte dieser Ausgabe unseres Magazins. Denn eine gute Infrastruktur ist für jeden Wirtschaftsstandort unverzichtbar. Der Zustand von Schienen, Autobahnen, Wasserstraßen und Flughäfen ist ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung, in welchem Land sich Unternehmen ansiedeln.
Leider liegt mit Deutschlands Infrastruktur aktuell einiges im Argen: Das Straßen- und Schienennetz leidet unter einem gewaltigen Investitionsstau und Großprojekte wie der neue Berliner Flughafen entpuppen sich als Planungsdesaster. Noch ist allerdings nicht alle Hoffnung verloren - wenn die Politik sich von Prestigeprojekten verabschiedet und stattdessen dort investiert, wo es dringend nötig ist. Aber: Lesen Sie selbst!
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln)
Konrad-Adenauer-Ufer 21
50668 Köln
Telefon: 0221 4981 531
Mail: presse@iwkoeln.de
URL: www.iwkoeln.de
Die deutsche Verkehrsinfrastruktur ist in einem schlechten Zustand. Viele Straßen, Schienen und Wasserwege verkommen, gleichzeitig müssen Lkws, Züge und Schiffe immer mehr Waren transportieren. Der Staat investiert zu wenig - und wenn, dann setzt er oft die falschen Prioritäten. Mehr zu diesem und anderen Themen lesen Sie in der multimedialen Ausgabe des Magazins 21.
Reden wir von Problemen, reden wir momentan vor allem von Europa - und genau das ist ein Problem. Denn durch die Staatsschuldenkrise und die Bankenrettung sind andere Themen für die deutsche Politik leider viel zu oft zweitrangig.
Eines dieser Themen ist die Infrastruktur in Deutschland. Ihr widmet sich die Titelgeschichte dieser Ausgabe unseres Magazins. Denn eine gute Infrastruktur ist für jeden Wirtschaftsstandort unverzichtbar. Der Zustand von Schienen, Autobahnen, Wasserstraßen und Flughäfen ist ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung, in welchem Land sich Unternehmen ansiedeln.
Leider liegt mit Deutschlands Infrastruktur aktuell einiges im Argen: Das Straßen- und Schienennetz leidet unter einem gewaltigen Investitionsstau und Großprojekte wie der neue Berliner Flughafen entpuppen sich als Planungsdesaster. Noch ist allerdings nicht alle Hoffnung verloren - wenn die Politik sich von Prestigeprojekten verabschiedet und stattdessen dort investiert, wo es dringend nötig ist. Aber: Lesen Sie selbst!
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