Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) Pressemappe

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Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ist das führende private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Wir vertreten eine klare marktwirtschaftliche Position. Es ist unser Auftrag, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse in Politik und Öffentlichkeit zu festigen und zu verbessern. Wir analysieren Fakten, zeigen Trends, ergründen Zusammenhänge – über die wir die Öffentlichkeit auf vielfältige Weise informieren. Wir forschen nicht im Elfenbeinturm: Unsere Erkenntnisse sollen Diskussionen anstoßen. Unsere Ergebnisse helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als Anwalt marktwirtschaftlicher Prinzipien entwerfen wir für die deutsche Volkswirtschaft und die Wirtschaftspolitik die bestmöglichen Strategien und fordern und fördern deren Umsetzung.

Detroit ist pleite – das Ruhrgebiet bald auch?
Detroit ist pleite - das Ruhrgebiet bald auch?Die ehemalige Autostadt Detroit hat umgerechnet mehr als 15 Milliarden Euro Schulden angehäuft. Jetzt ist die Stadt bankrott. Droht deutschen Kommunen Ähnliches? Immerhin stehen viele tief in der Kreide: Insgesamt betrug der Schuldenberg aller Städte und Gemeinden am Ende des ersten Quartals 2013 knapp 135 Milliarden Euro. Besonders problematisch ist, dass es sich für eine Stadt oft kaum lohnt, ...
Der Lohn der guten Tat
Der Lohn der guten TatDas Thema nachhaltiges Wirtschaften gewinnt für deutsche Immobilienunternehmen zunehmend an Bedeutung. Das hat eine Studie ergeben, die im Frühjahr 2013 gemeinsam von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und dem Kompetenzfeld Immobilienökonomik beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) durchgeführt wurde.Danach praktizieren bereits 63 der insgesamt 135 analysierten deutschen Immobilienunternehmen die so genannte ...
Mehr Binnenmarkt, mehr Wachstum
Mehr Binnenmarkt, mehr WachstumGelingt es, den Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union weiter zu liberalisieren, könnte dies helfen, die Krise in der Eurozone besser in den Griff zu bekommen. Denn ein starker Binnenmarkt führt zu mehr Wettbewerb, höherem Wachstum und mehr Beschäftigung. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft ...
Deutsche sehen Arbeiten Ü60 entspannt
Deutsche sehen Arbeiten Ü60 entspanntIn den vergangenen 50 Jahren hat sich die Lebenserwartung der Deutschen um etwa 11 Jahre erhöht. Dennoch entsteht in der öffentlichen Debatte oft der Eindruck, dass sich nur wenige damit anfreunden können, länger zu arbeiten. Dabei sehen über 70 Prozent der in Deutschland Beschäftigten laut jüngster Studie zu Arbeitsbedingungen in Europa (EWCS) kein Problem darin, mit über 60 Jahren noch zu arbeiten. ...
Arbeitskosten: Banker sind besonders teuer
Arbeitskosten: Banker sind besonders teuer"Made in Germany" geht ins Geld: Industrieunternehmen zahlten im Jahr 2012 für einen Vollzeit-Arbeitnehmer durchschnittlich 58.560 Euro - ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Deutlich mehr gaben Finanzdienstleister für ihr Personal aus: durchschnittlich 78.420 Euro pro Kopf.Neben den Löhnen und Gehältern umfassen die Arbeitskosten vor allem die Beiträge zu den gesetzlich vorgeschriebenen ...
Teure Versprechen gefährden Jobs
Teure Versprechen gefährden JobsViele der steuer- und sozialpolitischen Wahlversprechen sind Gift für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine heute in Berlin vorgestellte Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), in der die Wahlprogramme der fünf Bundestagsparteien unter die Lupe genommen wurden.Obwohl Steuer- und Beitragsquellen sprudeln, planen die meisten Parteien, die Bürger und ...
Magazin 21: Das Fundament bröckelt
Magazin 21: Das Fundament bröckeltDie deutsche Verkehrsinfrastruktur ist in einem schlechten Zustand. Viele Straßen, Schienen und Wasserwege verkommen, gleichzeitig müssen Lkws, Züge und Schiffe immer mehr Waren transportieren. Der Staat investiert zu wenig - und wenn, dann setzt er oft die falschen Prioritäten. Mehr zu diesem und anderen Themen lesen Sie in der multimedialen Ausgabe des Magazins 21. Reden wir von Problemen, reden wir ...
Outstanding Paper Award 2013: Auszeichnung für IW-Immobilienökonomen
Outstanding Paper Award 2013: Auszeichnung für IW-ImmobilienökonomenMichael Voigtländer, Leiter des Kompetenzfelds Immobilienökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, und sein Mitarbeiter Kirill Pomogajko sind mit dem Outstanding Paper Award 2013 ausgezeichnet worden.Ihr Beitrag "Co-Movement of house price cycles - factor analysis" war 2012 der beste Artikel in der Fachzeitschrift "International Journal of Housing Markets and ...
Mindestlohn-Debatte: Die meisten bleiben Aufstocker
Mindestlohn-Debatte: Die meisten bleiben AufstockerDie Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro würde die Zahl der Personen, die zusätzlich zum Lohn ergänzendes Arbeitslosengeld II beziehen, kaum senken. Einzig alleinstehende Vollzeitkräfte könnten profitieren.Mit einem Stundenlohn von 8,50 Euro können Vollzeitarbeitnehmer im Monat etwas mehr als 1.400 Euro brutto erzielen. Der Staat behält davon 85 Euro ...
Internationale Gewinnverlagerung: Deutschland ist Vorreiter
Internationale Gewinnverlagerung: Deutschland ist VorreiterDie OECD will einen Aktionsplan gegen die sogenannte internationale Gewinnverlagerung vorlegen. Das berichtet das Handelsblatt. Deutschland ist bei diesem Thema allerdings schon ein ganzes Stück weiter: Seit der Unternehmenssteuerreform von 2008 können Gewinne deutscher Unternehmen nicht einfach durch geschickte Transfers über Ländergrenzen hinweg kleingerechnet werden. Es ist also ...
Ein guter Chef wirkt Wunder
Ein guter Chef wirkt WunderDie Arbeit in Deutschland ist deutlich besser als ihr Ruf: Neun von zehn Arbeitnehmern hierzulande sind mit ihrem derzeitigen Job vollauf zufrieden. Nur Dänemark, Norwegen, Österreich und das Vereinigte Königreich erreichen noch bessere Werte, in 21 anderen europäischen Staaten ist die Quote dagegen schlechter.Darauf verweist das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in zwei Studien, die heute in Berlin vorgelegt ...
Markus Demary in der Börsen-Zeitung
Markus Demary in der Börsen-ZeitungEine Rettung ohne Risiko gibt es nicht"Sollte ein Arzt bei Rot über die Kreuzung fahren?", fragt IW-Finanzmarktökonom Markus Demary in der Börsen-Zeitung. Nein, es sei denn, die Gesundheit eines Menschen ist in Gefahr. Diese Ausnahmeregelung erlaubt es dem Notarzt, seiner Aufgabe nachzukommen. Sollte die Europäische Zentralbank Staatsanleihen kaufen? Nein, es sei denn, die Gesundheit der Eurozone ist in ...
Neue Verordnung soll Fachkräfte locken
Neue Verordnung soll Fachkräfte lockenAb Anfang Juli wird es für Facharbeiter aus Nicht-EU-Ländern einfacher, nach Deutschland einzuwandern. Dann tritt die neue Beschäftigungsverordnung in Kraft. Mit ihr reagiert die Bundesregierung auf Engpässe in Ausbildungsberufen und versucht, Deutschlands Position im globalen Wettbewerb um Fachkräfte zu stärken. Doch einfach wird das nicht, denn auch andere Wirtschafts-Schwergewichte und ...
Die OECD verkennt die Berufsausbildung
Die OECD verkennt die BerufsausbildungWie jedes Jahr kritisiert die OECD das deutsche Bildungssystem - es brauche vor allem mehr Akademiker. Jüngst hatte die OECD zudem bemängelt, dass Deutschland zu wenig Bildungsaufsteiger hervorbringe. Einer empirischen Überprüfung halten die Aussagen aber nicht stand.Bericht zur BildungQuelle: FotoliaDas deutsche Bildungssystem ist in den vergangenen Jahren deutlich gerechter geworden. IW-Berechnungen ...
Kultusminister wollen vergleichbares Abitur
Kultusminister wollen vergleichbares AbiturDie Kultusminister haben beschlossen, das Abitur bundesweit vergleichbarer zu machen - und dafür einen Aufgabenpool aufzubauen. Dieser soll den Ländern zum Abitur 2016/17 zur Verfügung stehen. Mit der Vereinbarung haben die Länder einen Meilenstein gesetzt.Bereits 2003 hatte jene Forschergruppe, die den ersten Bildungsbericht für Deutschland erstellte, das Hauptproblem der deutschen ...
Befristungen: Tor zum Arbeitsmarkt
Befristungen: Tor zum ArbeitsmarktRund die Hälfte der Neueinstellungen erfolgt mit einem befristeten Arbeitsvertrag - ein Umstand, der von manchem Beobachter des Arbeitsmarkts heftig kritisiert wird. Der Vorwurf: Es gibt keine Aussicht auf langfristige Beschäftigungsperspektiven mehr. Doch dieser Vorwurf ist falsch. So bestätigen auch die neuesten Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschungen (IAB), dass die befristete ...
Bildungsausgaben: Mehr Geld für Schulen
Bildungsausgaben: Mehr Geld für SchulenLaut Statistischem Bundesamt haben Länder und Gemeinden im Jahr 2010 pro Schüler einer allgemeinbildenden Schule im Schnitt 6.400 Euro ausgegeben. Das waren nominal - also ohne die Inflation zu berücksichtigen - gut 23 Prozent mehr als 2006. Die höchsten Ausgaben wurden für Thüringen (8.600 Euro) ermittelt, die niedrigsten für Nordrhein-Westfalen (5.500 Euro). Dass die Ausgaben pro Kopf steigen, hat ...
Kommunale Finanzen: Reformieren statt lamentieren
Kommunale Finanzen: Reformieren statt lamentierenDie deutschen Kommunen erwirtschafteten 2012 in ihren Kernhaushalten einen Überschuss von 1,8 Milliarden Euro. Die kommunalen Spitzenverbände prognostizieren, dass der Überschuss bereits in diesem Jahr auf mehr als 4 Milliarden Euro ansteigen und bis 2016 sogar auf 4,5 Milliarden Euro im Jahr zulegen wird. Dennoch sehen die Städte und Gemeinden keinen Grund dafür, Entwarnung ob ihrer ...
Familienpolitik: Nun müssen Taten folgen
Familienpolitik: Nun müssen Taten folgenDie Bundesregierung hat eine Gesamtevaluation ehe- und familienpolitischer Leistungen vorgelegt. Diese zeigt, dass sich Betreuungsangebote sehr positiv auf die wirtschaftliche Situation von Familien auswirken. Monetäre Leistungen müssen indes kritisch gesehen werden. Nun liegt es an der Bundesregierung, den Erkenntnissen Taten folgen zu lassen - etwa mit Blick auf das Betreuungsgeld.Monetäre Leistungen ...
Politik und Wirtschaft begrüßen Gründung
Politik und Wirtschaft begrüßen GründungMinisterpräsident Horst Seehofer begrüßt die Gründung eines Münchner Büros der IW Consult GmbH, einer Tochter des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Seehofer: "Es freut mich außerordentlich, dass sich mit dem IW Köln ein weiteres wichtiges Institut am Standort München ansiedelt."Seehofer sagte weiter: "Der Beratungsbedarf nimmt zu, und regionale Ansprechpartner sind für die ...
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