05.07.2013 16:43 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesrat
Bundesrat sieht bei Jugendarbeitslosigkeit akuten Handlungsbedarf
Kurzfassung: Bundesrat sieht bei Jugendarbeitslosigkeit akuten HandlungsbedarfDie Länder wollen die Jugendarbeitslosigkeit in der EU stärker bekämpfen. In einer heute gefassten Entschließung sehen sie im Hinbl ...
[Bundesrat - 05.07.2013] Bundesrat sieht bei Jugendarbeitslosigkeit akuten Handlungsbedarf
Die Länder wollen die Jugendarbeitslosigkeit in der EU stärker bekämpfen. In einer heute gefassten Entschließung sehen sie im Hinblick auf die massive Zunahme der Jugendarbeitslosigkeit akuten Handlungsbedarf auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene. In diesem Zusammenhang weisen sie darauf hin, dass in der EU zwischenzeitlich 5,6 Millionen Jugendliche unter 25 Jahren ohne Arbeit sind. Die bisher ergriffenen europäischen Maßnahmen seien zwar grundsätzlich richtig, aber nicht ausreichend. Vielmehr bedürfe es zur Förderung von Wirtschaftswachstum einer europäisch koordinierten Wirtschaftsstrategie mit nachhaltigen Investitionen. An die Bundesregierung appelliert der Bundesrat, Initiativen zur Förderung der grenzüberschreitenden und internationalen beruflichen Bildung zu konzipieren und hierbei auch die Erfahrungen und Kenntnisse der Länder zu berücksichtigen.
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Die Länder wollen die Jugendarbeitslosigkeit in der EU stärker bekämpfen. In einer heute gefassten Entschließung sehen sie im Hinblick auf die massive Zunahme der Jugendarbeitslosigkeit akuten Handlungsbedarf auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene. In diesem Zusammenhang weisen sie darauf hin, dass in der EU zwischenzeitlich 5,6 Millionen Jugendliche unter 25 Jahren ohne Arbeit sind. Die bisher ergriffenen europäischen Maßnahmen seien zwar grundsätzlich richtig, aber nicht ausreichend. Vielmehr bedürfe es zur Förderung von Wirtschaftswachstum einer europäisch koordinierten Wirtschaftsstrategie mit nachhaltigen Investitionen. An die Bundesregierung appelliert der Bundesrat, Initiativen zur Förderung der grenzüberschreitenden und internationalen beruflichen Bildung zu konzipieren und hierbei auch die Erfahrungen und Kenntnisse der Länder zu berücksichtigen.
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